Pavard-Abschied im Sommer? Bayern hat bereits einen Plan B parat

Vjekoslav Keskic
Foto: Getty Images

Die Zeichen verdichten sich, wonach Benjamin Pavard den FC Bayern am Ende der Saison verlassen wird. Aktuellen Meldungen zufolge haben auch die Münchner bereits einen Plan zurecht gelegt, sollte es tatsächlich zu diesem Szenario kommen.



Wie „Sky“ berichtet, werden die Bayern-Bosse Pavard keine Steine in den Weg legen, sollte dieser auf einen Wechsel bestehen. Voraussetzung dafür ist jeodch, dass man eine attraktive Ablöse generiert. Dem Vernehmen nach liegt die finanzielle Schmerzgrenze bei 30-35 Millionen Euro.

Bayern wird keinen Pavard-Ersatz verpflichten

Laut dem Pay-TV-Sender werden die Münchner keine Ersatz verpflichten, sollte Pavard tatsächlich den deutschen Rekordmeister im Sommer verlassen. Mit Noussair Mazraoui und Josip Stanisic hat der FCB zwei etatmäßige Rechtsverteidiger im Kader. Heißt im Klartext: Man wird keinen direkten Nachfolger verpflichten.

Interessant ist: Nach „Sky“-Informationen planen die Bayern auch mit Konrad Laimer. Demnach kann auch der Österreicher hinten rechts spielen, sollten alle Stricke reißen. Laimer hat in der Vergangenheit bereits als Rechtsverteidiger gespielt.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht der Wechsel des ÖFB-Kickers zum FC Bayern kurz bevor. Die Münchner sollen bereits eine mündliche Einigung mit der Spielerseite erzielt haben. Der 28-Jährige ist am Ende der Saison ablösefrei zu haben und kann damit ab dem 1. Januar offiziell einen Vertrag beim FCB unterschreiben.

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