Salihamidzic enthüllt: Darum haben die Bayern Pavard im Winter nicht ziehen lassen
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat Inter Mailand in der Winter-Transferperiode beim FC Bayern angeklopft und sich nach Benjamin Pavard erkundigt. Dem Vernehmen nach wollten die Italiener den Defensiv-Allrounder bis zum Ende der Saison ausleihen. Die Bayern-Bosse legten jedoch ihr Veto ein – obwohl die Anfrage “finanziell attraktiv” war, wie Sportvorstand Hasan Salihamidzic nun enthüllt hat.
Pavard gilt schon seit geraumer Zeit als “Wackelkandidat” beim FC Bayern. Der Franzose ist mit seiner Rolle in München nicht wirklich zufrieden und liebäugelt mit einem vorzeitigen Abschied kommenden Sommer. Die Verantwortlichen in München hingegen sind weiterhin von dem 26-Jährigen und dessen Qualitäten überzeugt und würden diese gerne über die laufende Saison hinaus behalten. Ein Verkauf im Winter stand laut Hasan Salihamidzic nie zur Debatte: “Benji ist für uns in der Defensive ein sehr wichtiger, variabler Spieler. Wir haben diese Saison sehr große Ziele, darum wollen und können wir auf ihn nicht verzichten”, erklärte dieser gegenüber der “Sport BILD”.
“Finanziell war die Anfrage sogar attraktiv”
Laut dem 46-Jährigen wäre ein Pavard-Transfer im Winter finanziell durchaus reizvoll gewesen, die Bayern-Bosse streben aber den maximalen Erfolg in dieser Spielzeit an: “Finanziell war die Anfrage sogar attraktiv, aber das Sportliche geht bei uns immer vor.”
Wie es mit dem französischen Nationalspieler kommenden Sommer an der Isar weitergeht, ist offen. Neben Inter soll auch der FC Barcelona durchaus Interesse haben. Dem Vernehmen nach steht Pavard schon seit geraumer Zeit mit den Katalanen im Austausch. Salihamidzic deutete aber an, dass die Bayern sich auch im Sommer schwer tun würden diesen ziehen zu lassen: “Benji ist ein besonderer Spieler, der sensibel ist und Zuneigung braucht. Ich weiß auch, was er für ein großes Herz hat und was er leisten kann.”
Klar ist aber: Sollte man sich mit Pavard auf keine Verlängerung verständigen, werden sich die Bayern zwangsläufig mit einem Verkauf beschäftigen müssen, da dessen Vertrag 2024 ausläuft und man Gefahr läuft den Spieler im Worst Case ablösefrei zu verlieren.
Das war eine gute Entscheidung weil wir hinten ein Scheunentor haben. Ich weiß jetzt werden wieder einige sagen : guck mal auf die Gegentore . Ja, wir haben die wenigsten Gegentore. Aber die Frage ist ja wie haben wir die gefangen?
Eigentlich immer durch individuelle Fehler.
das kann man aber über vermutlich über jedes Tor von jedem Verein auf diesem Planeten sagen. Es passierte immer aufgrund irgendeines individuellen Fehlers…
Auch hier, das neue System: Rechter Innenverteidger in einer Dreierkette könnte optimal passen. Besser als AV oder einer von zwei IV
Mal schauen wie es in 2 Monazen aussieht. Vielleicht sieht man dann, so ist es perfekt; und Pavard verlängert
Alles Richtig gemacht
Wenn ihr hier so weiter macht, bekommt ihr noch von Uli Hoeneß persönlich eine gerichtliche Verfügung, dass ihr den Namen “fcbinside” nicht mehr für erfundene Lügen und Kabale missbrauchen dürft.
FCB fällt unters Markenrecht. Und ihr treibt unautorisierten Schindluder mit einer Marke.
Lieber Fritz, diesen Kommentar habe ich mehrfach gesehen und ich verstehe nicht was er soll. Was bezwecken Sie, und an wen richten Sie sich?