In wenigen Stunden rollt der Ball im Pariser Prinzenpark. Der FC Bayern ist zu Gast bei Paris Saint-Germain. Aktuellen Medienberichten zufolge könnte es die eine oder andere Überraschung in Sachen FCB-Startelf geben.
Julian Nagelsmann ist bekannt dafür, dass er im Vorfeld von (wichtigen) Spielen nur sehr ungerne über seine taktische Formation und/oder Startelf spricht. Der 35-Jährige hat sich auch vor dem CL-Duell gegen PSG nicht in die Karten schauen lassen. Auf der Abschluss-PK wich er den entsprechenden Fragen dazu aus.
Setzt Nagelsmann auf ein klassisches 4-2-3-1?
News #PSGFCB: Goretzka next to Kimmich is very likely! Davies on the bench. Could be a good joker against #Mbappé. Your opinion? @SkySportDE
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— Florian Plettenberg (@Plettigoal) February 14, 2023
Wie „Sky“-Reporter Florian Plettenberg berichtet, könnte es aber durchaus zu der einen oder anderen personellen Überraschung kommen. Laut Plettenberg wird Nagelsmann aller Voraussicht nach auf ein klassisches 4-2-3-1-System zurückgreifen. Interessant ist dabei: Joao Cancelo könnte für Alphonso Davies auf der linken Seite beginnen. Benjamin Pavard auf rechts.
Im zentralen Mittelfeld hingegen spricht vieles für das DFB-Duo Leon Goretzka und Joshua Kimmich. Zuletzt durfte Jamal Musiala als offensiver Achter neben Kimmich an. Der 19-Jährige soll dafür auf seine Lieblingsposition hinter den Stürmer rücken.
Erstaunlich ist zudem, dass Thomas Müller auf dem rechten Flügel starten könnte. Kingsley Coman soll auf links den Vorzug erhalten. Damit müssten sich sowohl Serge Gnabry als auch Leroy Sane zunächst mit einem Bankplatz zufriedengeben.