Müller stimmt die Bayern ein: „Jetzt geht es um die Wurst“
Der FC Bayern steht vor entscheidenden Wochen. Im Rückspiel des Achtelfinales verteidigt der Rekordmeister am 8. März gegen Paris Saint-Germain einen 1:0-Vorsprung. Einen Monat später erwarten die Mannen von Trainer Julian Nagelsmann im DFB-Pokal-Viertelfinale den SC Freiburg – und auch in der Bundesliga geht es äußerst spannend zu. Abwechslung findet man jedoch nicht nur auf dem grünen Rasen, sondern genauso auf https://handycasinos24.com/casinos-mit-autoplay.
FC-Bayern-Original Thomas Müller weiß aus Erfahrung, was seinem Klub bevorsteht. Nach dem souveränen 3:0-Sieg im Spitzenspiel gegen den 1. FC Union Berlin äußerte er sich laut „tz“ zu den kommenden Aufgaben: „Wir müssen jede Woche wieder liefern, wenn es in den Englischen Wochen richtig um die Wurst geht, musst du alle drei Tage liefern.“ Den in dieser Saison eminent starken Köpenickern brachte der FCB die erst fünfte Niederlage bei. „Aber in der Art und Weise, wie wir Fußball spielen wollen, war das schon gut“, resümierte Müller nach dem Match gegen die „Eisernen“.
Der 121-malige Nationalspieler schnürt seit dem Jahre 2000 seine Fußballschuhe für den Verein von der Säbener Straße. Als das DFB-Team 2014 in Brasilien den WM-Titel gewann, stand der mittlerweile 33-Jährige im All-Star-Team. Müller weiß, welche Qualitäten gefragt sind: „Wir hatten gute Kombinationen, waren immer eklig und aggressiv im Zweikampf.“
Im oberen Drittel der Bundesliga liegen die Teams nicht weit auseinander. Den Tabellenführer aus München und den Sechsten Eintracht Frankfurt trennen lediglich acht Zähler. Borussia Dortmund ist dank einer bemerkenswerten Siegesserie nach 22 Runden punktgleich mit dem Erzrivalen aus dem Süden. Union lauert nach der Niederlage beim Rekordmeister mit drei Zählern Rückstand auf Rang drei, die starken Leipziger mit vier Punkten weniger auf dem vierten Platz. Schwächen darf der FCB daher keine zeigen. Bayern-Trainer Nagelsmann warnt deshalb auch: „Tabellarisch ist noch nichts entschieden.“
„Es ist gut, wenn du in allen Wettbewerben fighten und kämpfen musst“
Dies gilt in gleichem Maße für die Champions League. Zwar sorgte Kingsley Coman durch seinen Treffer zum 1:0-Sieg in Paris für eine hervorragende Ausgangsposition, doch das Star-Ensemble aus der französischen Metropole sollte niemand abschreiben. Von einem Kylian Mbappé in Bestform geht immer Gefahr aus. Dies bewies der Superstar im Hinspiel, als er nach seiner Einwechslung nicht nur für neuen Schwung sorgte, sondern sogar einen Treffer erzielte, der jedoch aufgrund einer Abseitsposition nicht zählte.
Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern gewinnt dieser spannenden Ausgangslage sogar etwas Positives ab. „Es ist gut, wenn du in allen Wettbewerben fighten und kämpfen musst, wenn du dranbleiben musst, weil das einfach die Spannung in allen Wettbewerben erhöht“, urteilte Oliver Kahn.
Hoffentlich schließt er sich und seine lächerliche Abschlussquote da mit ein und meint nicht nur den Rest des Teams.
Wieso hält der größte Chancentod aller Zeiten nicht einfach mal die Klappe und lässt TATEN sprechen, statt ständig nur zu reden und weiterhin jede Chance, die er bekommt, zu verstolpern?
Bitte gegen PSG auf die Bank setzen und einfach reden lassen- da ist er unschlagbar, der Schwätzer…