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Sadio Mané über sein Comeback: “Ich habe den Fußball vermisst”

Sadio Mané
Foto: IMAGO

Nach knapp drei Monaten Verletzungspause feierte Sadio Mané gegen Union Berlin sein langersehntes Comeback. Nicht nur beim Senegalesen war die Freude über die Rückkehr auf den Rasen groß, auch die Verantwortlichen in München sind froh, dass der Star-Neuzugang in der heißen Saisonphase wieder mit von der Partie ist.



Sadio Mané wurde in der 65. Minute beim Stand von 3:0 für Kingsley Coman eingewechselt und wurde von eigenen FCB-Fans in der Allianz Arena mit einem frenetischen Applaus begrüßt. Der 30-Jähruge hatte sich Anfang November, kurz vor der Fußball-WM in Katar, im Bundesliga-Spiel gegen Werder Bremen eine Sehnenverletzung zugezogen und fiel 105 Tage aus.

Nach dem Spiel zeigte sich der Senegalese sichtlich erleichtert, dass er wieder mitwirken kann beim FC Bayern: “Ich habe Fußball vermisst, es war eine lange Zeit”, erklärte dieser in der Mixed Zone.

“Er kann wichtig werden für die nächsten Wochen”

Mit Mané hat Julian Nagelsmann eine weitere Option für die Offensive. Sportvorstand Hasan Salihamidzic freut sich, dass der Angreifer in den entscheidenden Wochen der Saison wieder einsatzbereit ist: “Er ist sehr gut reingekommen, hat frische reingebracht. Er kann wichtig werden für die nächsten Wochen. Der gesunde Konkurrenzkampf ist immer wichtig.”

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Freut mich für ihn und uns ❤🤍

So richtig überzeugt hat er mich noch nicht. Ist noch Luft nach oben

6Tore und 3 Vorlagen in 15 Spielen, finde ich ganz ordentlich. Was hast du erwartet? Direkt 25 Tore?
Er ist bei Bayern, der 3 beste Torschütze nach Musiala (11) und Choupo( 9)
Ja es ist mit Sicherheit Luft nach oben. Das gilt aber auch, für 6-7 andere bei Bayern.

Gnabry hat auch mehr Tore.

Stimmt 9. den habe ich übersehen sorry.

Sofort wieder zweimal gepennt und Abseits. Das ist kaum auszuhalten

Dabei wär jetzt vielleicht eine neue Position drin, halb hinter Choupo und nicht auf der “Schiene”, die ihm besser liegen könnte.

Benjamin Haas
Die erste Liebe rostet nicht, so ist es auch bei Benni und dem FC Bayern. Der gebürtige Münchner geht nicht nur regelmäßig in die Allianz Arena, sondern schreibt auch mindestens genau so gerne über den deutschen Rekordmeister.