Mehr als 100 Mio. Euro? Frankfurt teilt Bayern die Schmerzgrenze für Kolo Muani mit!

Alex Frieling
Foto: Getty Images

Randal Kolo Muani wird beim FC Bayern heiß gehandelt und ist, obwohl Eintracht Frankfurt in der Bundesliga aktuell schwächelt, nach wie vor in einer herausragenden Verfassung. Neusten Berichten zufolge haben die Hessen dem FCB nun ihre Schmerzgrenze für den Frankreich-Star mitgeteilt.

Kein einziges Spiel konnte die Eintracht aus den letzten sechs Bundesliga-Partien gewinnen – die Champions-League-Qualifikation rückt daher in weite Ferne. Momentan scheint lediglich die Europa League ein realistisches Ziel zu sein, möglicherweise wird man dies über den Gewinn des DFB Pokals erreichen. Für die SGE könnte das ernsthafte Konsequenzen haben, denn für Leistungsträger Kolo Muani soll die CL-Qualifikation mit Blick auf einen möglichen Frankfurt-Verbleib entscheidend sein.

Währenddessen machten bereits Meldungen die Runde, wonach sich der 24-Jährige einen Wechsel zum FC Bayern gut vorstellen kann. „Sky“-Reporter Florian Plettenberg hat diese Gerüchte nun konkretisiert. Demnach wird der französische Nationalspieler bei den Münchnern heiß gehandelt. Zudem soll für den FCB ein Pluspunkt sein, dass Kolo Muani die Bundesliga schon kennt und sich in der Gruppe der französischsprachigen Spieler des Rekordmeisters schnell einfinden könnte.

100-Millionen-Schmerzgrenze bei Kolo Muani

Weiter heißt es, dass Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche klargemacht haben soll, den Mittelstürmer nicht für unter 100 Millionen Euro ziehen zu lassen. Hinzukommen könnten dem Vernehmen nach noch Bonuszahlungen. Die Hessen sollen dem FC Bayern eben jene Summe bereits mitgeteilt haben, so Plettenberg.

Fraglich ist nun, ob der deutsche Meister bereit wäre, so viel Geld für Kolo Muani auf den Tisch zu legen. Wichtig wird dabei voraussichtlich auch die Meinung von Thomas Tuchel sein und die angeblichen Alternativen um Harry Kane und Victor Osimhen.

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