Mit seiner Kabinen-Prügelei mit Leroy Sane, nach der Pleite gegen ManCity, hat Sadio Mané zuletzt für viel Unruhe beim FC Bayern gesorgt. Die Verantwortlichen an der Isar haben nun entschieden, wie es mit dem 31-Jährigen nach dem Eklat weitergeht.
Dem Vernehmen nach waren die Bayern-Bosse „geschockt“ als sie von dem Vorfall zwischen Mané und Sané erfahren haben. Der Neuzugang der Münchner hat seinen Teamkollegen Sane nach der 0:3-Pleite gegen Manchester City am Dienstagabend einen Faustschlag verpasst.
Gerüchten zufolge drohte dem Senegalesen sogar ein Rauswurf beim Rekordmeister. Wie „SPORT1“ berichtet, wird es dazu aber nicht kommen.
Laut dem TV-Sender haben die Bayern eine Entscheidung getroffen: Demnach gibt es keinen Mané-Rauswurf, der 31-jährige Offensivspieler bleibt Bayern-Spieler.
Genaue Strafe steht noch aus
Während man einen Rausschmiss ausschließt, ist es offen ob und welche Strafe genau der Senegalese erhalten wird.
Laut dem TV-Sender werden die Bayern bis zum Ende der Woche ein offizielles Statement veröffentlichen. Trainer Thomas Tuchel wird sich bereits am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim zu der Gelegenheit äußeren.
Mané und Sané haben sich am Donnerstag, im Beisein der Bayern-Bosse ausgesprochen und im Anschluss bei der Mannschaft für den Vorfall entschuldigt.
