Neapel-Stürmer Victor Osimhen wird mit zahlreichen europäischen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Auch dem FC Bayern wird ein konkretes Interesse nachgesagt. Nun hat sich dessen Berater zu Wort gemeldet und betont, dass alle Gerüchte und Spekulationen rund um den 24-jährigen Nigerianer falsch sind.
Mit 26 Toren in 32 Spielen gehört Osimhen zu den Top-Torjägern in Europa. Nahezu alle Spitzenklubs sollen an dem Ex-Bundesliga-Profi dran sein. Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach die Bayern eine sehr gute Ausgangslage im Wettbuhlen um den Angreifer hätten. Grund: Osimhens Lebensgefährtin Stephanie, eine Deutsch-Kamerunerin, ist in Wolfsburg geboren und aufgewachsen. Demnach soll diese “besonders offen für eine Rückkehr nach Deutschland” sein. Unter anderem auch, damit die gemeinsame Tochter in der Nähe ihrer Familie aufwachsen kann.
„Es ist noch zu früh, um über das Transferfenster zu sprechen“
In Frankreich kursiertne in den vergangenen Tagen indes Meldungen, wonach das Management von Osimhen kurz vor einer Einigung mit Paris Saint-Germain stehen würde. Sein Berater Andrea D’Amico dementierte nun allerdings alle Berichte rund um seinen Schützling: „Alles, was gesagt wird, ist falsch“, zitiert ihn die spanische „Mundo Deportivo“. Laut D’Amico gibt es keinerlei Kontakt zu anderen Vereinen: „Es ist noch zu früh, um über das Transferfenster zu sprechen. Viele Leute versuchen zu diesem Zeitpunkt zu destabilisieren. Da ist nichts.“
Klar ist jedoch: Wer ein ernsthaftes Interesse an dem nigerianischen Nationalspieler hat, sollte viel Geld mitbringen und vor allem Geduld mitbringen. Dem Vernehmen nach fordert Neapel-Boss Aurelio De Laurentiis eine stolze Ablöse in Höhe von 150 Millionen. Der aktuelle Marktwert des Stürmers wird derzeit auf 100 Millionen Euro taxiert. Zudem gilt de Laurentiis als knallharter Verhandlungspartner.
