Sadio Mané darf den FC Bayern am Ende der Saison verlassen, sollten die Münchner ein passendes Angebot erhalten. Der 31-jährge Senegalese wurde zuletzt vor allem mit mehreren Klubs aus der englischen Premier League in Verbindung gebracht. Aktuellen Meldungen zufolge gibt es bisher aber keine konkrete Spur.
Sechs Jahre lang hat Sadio Mané in der Premier League für den FC Liverpool gespielt und in dieser Zeit große Erfolge mit den Reds gefeiert. Der Offensiv-Allrounder genießt nach wie vor einen hervorragenden Ruf auf der Insel. Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach sich mit Chelsea, Newcastle und Manchester United gleich drei EPL-Klubs mit Mané beschäftigen würden. Laut „BILD“-Fußballchef Christina Falk ist die Spur nach England bisher aber noch kalt.
„Momentan ist das nicht konkret“
Der Bayern-Insider äußerte sich wie folgt zu den aktuellen Spekulationen rund um Mané und eine mögliche Rückkehr in die Premier League: „Es gab Gerüchte, dass Chelsea angeklopft hat, das ist nicht passiert. Es gab Gerüchte, dass Manchester United angeklopft hat, das ist nicht passiert. Und bei Newcastle ist es genauso. Aber momentan ist das nicht konkret.“
Klar ist: Die Bayern werden Mané keine Steine in den Weg legen, sollte ein attraktives Angebot eintrudeln. Dem Vernehmen nach liegt die finanzielle Schmerzgrenze der Münchner bei 30-35 Millionen Euro. Diese Summe dürfte für die englischen Top-Klubs kein wirkliches Problem darstellen. Beim Gehalt sieht es deutlich anders aus. Gerüchten zufolge kassiert Mané beim deutschen Rekordmeister 22-24 Millionen Euro pro Jahr. Solch ein Salär können nur wenigen Vereine stemmen.