Mitten in München: Hooligans des FC Bayern und 1860 München liefern sich wilde Straßenschlägerei!
Aktuellen Medienberichten zufolge kam es am Sonntagabend zu einer Auseinandersetzung unter Anhängern vom 1860 München und dem FC Bayern. Die Massenschlägerei zwischen den Hooligans in der Münchner Innenstadt sei wohl geplant gewesen und versetzte zahlreiche Anwohner in Aufruhr.
Wie das Portal „fussball.news“ berichtet, kam es am gestrigen Sonntagabend, im Münchner Stadtteil Sendling an der Implerstraße, zu einer wilden Prügelei zwischen Bayern- und 1860-Fans. Auch die „BILD“ und die „Abendzeitung München“ haben mittlerweile die ersten Berichte bestätigt. Demnach gingen bei der Münchner Polizei gegen 22.15 Uhr mehrere Notrufe ein.
14.05.2023 Germany🇩🇪 Bayern Munich attacks 1860 after they came from the away game of Rot-Weiss Essen. pic.twitter.com/KhIR9hF2jR
— Gruppaof (@gruppaof_hools) May 15, 2023
Anwohner berichteten von etwa 40 Personen, die sich mit Fäusten und Füßen schlagen. Laut „BILD“-Informationen sollen die Bayern-Hooligans den Löwen-Fans aufgelauert haben. Die 1860-Ultras kamen am Sonntag vom Drittligaspiel aus Essen zurück. Mittlerweile kursieren in den sozialen Medien auch erste Videos zu der Straßenschlägerei.
Geplante Massenschlägerei?
Nach „AZ“-Informationen war es keine geplante Auseinandersetzung: „Wenn Sie sich mit ihrem absoluten Erzrivalen messen wollen, wählen Sie da den Sonntagabend nach 17 Stunden ermüdender Auswärtsfahrt aus?“, zitiert das Blatt einen Szene-Insider. Dass sich die Hooligans mitten in der Innenstadt zu einer Schlägerei treffen, ist sehr unüblich. Bislang konnte die Polizei noch keine Verdächtigen festnehmen.
Auch wenn es immer wieder zu Zwischenfällen zwischen den beiden Fanlagern kommt, liegt die letzte aufsehenerregende Auseinandersetzung zwischen den verfeindeten Gruppen deutlich zurück. Im September 2019 sind die Löwen und Bayern vor einem Lokal im Westend öffentlichkeitswirksam aufeinandertrafen.
Ohha München 60 Fans und Bayern Fans das ist ja wie Dackel gegen Löwen
Der Bodensatz der Gesellschaft.
Ultras sind der Krebs des Fußballs, diese geistigen Tiefflieger braucht kein Mensch.
Nur ohne unsere „Ultras“ hätten wir bei Pflichtspielen eine Atmosphere wie beim Audi-Cup. Dann wäre das Gejammere noch größer.
Ich hoffe du kennst den großen Unterschied zwischen Ultras und Hooligans. Ultras machen Stimmung und Choreos, Hooligans hauen sich auf die schnauze. Die Bayern Ultras haben auch keinen Kontakt mit den Hooligans.
👍
Die Bayern Ultras distanzieren sich sogar von den Hooligans
Ultras ≠ Hooligans.
Denke, man sollte die Thematik nicht zu hoch aufhängen. Trotzdem finde ich es generell verwerflich, sich auf ein so derart billiges Niveau zu begeben. Egal ob Blau, Rot, Gelb grün,, oder sonst eine Vereins Zugehörigkeit… Gewalt hat in dieser und auch in vielen anderen Sportarten nahezu keinen Platz.
Hier müssen alle Vereine zusammen dran arbeiten. Für diese Fan Gruppierung ist der Sport an sich nur Nebensache… Hauptsache es kracht in irgendeiner Form. Hier sind die Fan Beauftragten gefragt. Auch diese Pyro Zündler haben im Stadion eigentlich nichts verloren. Härtere Gangart und höheres Strafmaß vom Gesetzgeber und guad is.
Ein Dünnschiss….
Dünnschiss ist noch sehr harmlos für so einen Kommentar.
Hetzer Hoeneß???? Uli for ever !!@
Geistig sehr dumpf.
Das die einen Ultras den anderen nach ihrem Spiel „Auflauern“ ist definitiv mehr als fragwürdig …
Schwachköpfe, sozialer Abschaum. Die Welt ist voller I.dioten.
bin so und so der Meinung, dass solche Gruppierungen im Fußball/Sport überhaupt nix verloren haben. Schuld sind die Vereine selber, weil sie viel zu wenig gegen die unternehmen. Frage mich was wichtiger ist im Stadion, Krawallmacher oder Zuschauer bei denen sich jede Familie mit Kindern ins Stadion trauen kann. Solche Vollpfosten sollten von allen Stadien ausgeschlossen werden und gut ist es, das gleiche gilt für die Pyro Narren, die haben dort auch nix verloren.
Halb so schlimm alles.
Absolute voll I.dioten. So Leute verdienen es nicht, als „Fans“ bezeichnet zu werden. Egal von welchem Verein sie kommen. Diese Randgruppe der Gesellschaft, gab es immer schon und wird es leider auch immer geben.
Wie kann man nur so verrückt sein?
Der Fußball ist für die nur Mittel zum Zweck und Abschreckende Maßnahmen dagegen sucht man vergebens. Solche Hohlbirnen sind im Stadion so überflüssig wie ein Kropf.
Die Schlägerei fand in Sendling statt, nicht in Giesing und auch nicht in Freimann.
Nachts im Westpark und ohne Zuschauer (evtl Kinder)… Hätte wahrscheinlich keinen Menschen (außer Polizei und Rettungsdienst) interessiert.
Das Ganze hat jedoch leider mit Sport nichts mehr zu tun.
Gewalt ist zwar keine Lösung aber diese Jungs sehen das als Sport an. In diversen Kampfsportarten ist Gewalt ja auch unter dem Aspekt Sport zu verstehen. Es werden ja keine Personen attackiert, die dies nicht gewollt hätten. Außerdem muss man immer dazu sagen, dass diese Jungs im Gegenzug dafür sorgen, dass unsere Bayernspiele akustisch und optisch stark supportet werden. Krösche hat im Doppelpass mal gesagt, dass man sowas auch mal hinnehmen muss wenn im Gegenzug dafür ein mega Support von den Jungs kommt. Natürlich ist die Örtlichkeit jetzt nicht so die ideal gewählte um sich mal ein paar in die Schnauze zu hauen. Ich denke das dies aber bewusst so gewählt wurde um auf sich aufmerksam zu machen. Ganz so nach dem Motto schaut mal her, hier in München gibt es auch paar stabile Jungs. Sonst hätte man sich ja auch irgendwo anders verabreden können.
Dann sollen die sich auf der Wiese zum 30 gegen 30 treffen und nicht in der Stadt auflauern und als Gruppe einen gegen den Kopf treten,dass ist sicherlich nicht der Sport unter den „Aktiven“… Das sind Weicheier….
Das sehe ich genauso. Im Wald treffen und gut ist. Denke das war PR mit dem Treffen in der Stadt wegen Aufmerksamkeit und so. Besser im Wald oder Wiese dann wäre das besser und mit dem Kopf treten ist echt unterste Schublade. Auch wenn ich der Meinung bin das die Jungs das als Sport sehen sollten auch dafür Regeln gelten. Keiner am Boden bearbeiten und gegen Kopf treten. Das geht mir trotz meines doch sehr toleranten Beitrags dann auch zu weit.
Was hat denn dieser Dauersingsang mit ursprünglichlicher Fußballstimmung zu tun, die einst abhängig war vom Spielverlauf und den Emotionen. Da hatten die Gegner Respekt, wenn sie z.b. früher am „Betze“, am Bieberer Berg oder der alten Essener Hafenstrasse antreten mussten. In Essen flog Anfang der Siebziger Jahre Mal ein Küchenmesser in den Strafraum von Sepp Maier, wobei ich solche Aktionen nicht gut heiße.
Wenn die sich zum Hauen & Stechen verabreden – gebongt.
Aber eine Horde, die der anderen auflauert – das ist hinterfotzig!
Dass junge Männer Spaß am Kloppen haben, liegt in der Natur. Entweder man geht zum Kampfsport und kanalisiert das, oder in den Fight Club oder zu den Hools. Dort kann man dann auch mal einen Hirnschaden und / oder Knochenbrüche davontragen.
Wenn beide wollen sollen sie machen, Dortmund Bochum hat es auch letztens wieder vorgemacht. Nur dieses abartige treten wenn man auf dem Boden ist, früher gab es Regeln dafür
Sehe ich genau so. Scheinbar kennt die heutige Generation solche Regeln nicht mehr.
Bitte solche As.is aus unserem Verein werfen und Stadionverbot auf Lebenszeit…..feige in der Gruppe auf einem am Boden liegenden eintreten.
Ich schäme mich für euch!
Afrikaner und Araber liefern sich auch Messerstechereien. Keiner regt sich auf .
Wann? Wo?
Verbale Gewalt, die selbst im Forum von überwiegend FCB-Fans untereinander verbreitet ist, führt als Vorstufe von körperlicher Gewalt, im richtigen Leben immer wieder zu Schlägereien rivalisierender Gruppen mit Verletzten. Hier sollten sowohl die Provokateure als auch die Schläger stärker in die Haftung genommen werden, wenn es um lebenslange Folgekosten von dauerhaft Gewaltgeschädigten geht, z.B. bei Tritten gegen den Kopf von Liegenden.
In Foren werden Kraftausdrücke ohnehin keine allzu lange Zukunft mehr haben. Hier muss irgendwann konsequent mit befristeten, im Wiederholungsfall lebenslangen, begründeten Platzverweisen und mit Schmerzensgeldansprüchen für die Betroffenen gearbeitet werden.
Implerstraße in Sendling, schöne Wohnanlagen mit Innenhöfen.
Jo mei, da ham die Bayern die Sechz’ger auf’m foischn Fuaß dawischt. Nach 17h Busfahrt san die Knochen ned grod g’schmeidig.
Leute, wahre Hooligans gehören mit zur Fankultur. Auch wenn sie nicht jeder mag. Es gab da schon super Treffen auf „der grünen Wiese“. Und Pyro im Stadion gehört ja wohl überall dazu.
TuHdTSV!