Neuer Bayern-Sportvorstand: Robben und Schweinsteiger sind kein Thema in München

Vjekoslav Keskic
Foto: IMAGO

Nach der Entlassung von Hasan Salihamidzic kursierten zuletzt Meldungen, wonach die Bayern in Erwägung ziehen Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger die sportliche Leitung anzuvertrauen. Wie nun bekannt wurde, sind beide FCB-Legenden keine Option für die Verantwortlichen beim deutschen Rekordmeister.

Wie „Sky“ berichtet, werden weder Schweinsteiger noch Robben für den Posten des Sportdirektors/-vorstand in Betracht gezogen. Der Verein sucht eine Lösung mit absoluter Fachkompetenz. Zudem muss dieser über entsprechende Erfahrung und ein gutes Netzwerk verfügen.

Krösche und Eberl bleiben die Top-Kandidaten

Laut Bayern-Reporter Florian Plettenberg sind Markus Krösche und Max Eberl nach wie vor die Top-Kandidaten in Sachen Salihamidzic-Nachfolge. Auch wenn beide sich zuletzt sehr zurückhaltend gezeigt haben, als sie mit den aktuellen Gerüchten konfrontier wurden, soll erst nach dem heutigen DFB-Pokalfinale deutlich mehr Schwung bei den beiden Personalien hineinkommen.

Mit Stefan Reuter hat der FCB zudem einen dritten Namen auf der Liste. Der FCA-Geschäftsführer gilt jedoch lediglich als Alternative, sollte man bei Eberl oder Krösche leer ausgehen.

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