Müller als Bayern-CEO? Hoeneß: “Vielleicht ist er mit seinen Pferden nicht ausgelastet”
Mit Jan-Christian Dreesen hat der FC Bayern erst vor kurzem einen neuen Vorstandsvorsitzenden präsentiert, der die Nachfolge von Oliver Kahn angetreten hat. Der 55-Jährige hat einen Vertrag bis 2025 in München unterschrieben und gilt als eine Art Übergangslösung. Uli Hoeneß hat bereits einen zukünftigen Bayern-CEO ins Auge gefasst.
Nach weniger als zwei Jahren musste Oliver Kahn seinen Posten als Klubchef beim FC Bayern räumen. Besonders bitter aus Sicht der Münchner: Der ehemalige Profi galt als perfekter Kandidat, mit einer erfolgreichen FCB-Vergangenheit als Spieler und Erfahrungen als Unternehmer.
Vor allem Uli hat stets großen Wert darauf gelegt, dass man verdiente Ex-Spieler nach ihrer Laufbahn in den Klub integriert. Mit Jan-Christian Dreesen ist nun ein Mann an der Spitze des Rekordmeisters, der weder als Profi aktiv war, noch über fußballerisches Knowhow verfügt. Der 55-Jährige gilt als “Finanzgenie”, der die Zahlen im Griff hat.
Hoeneß lockt Müller mit Chefposten beim FC Bayern
Auch wenn das Experiment mit Kahn gescheitert ist, schließt Klub-Patron Hoeneß nicht aus, dass in Zukunft erneut ein Ex-Bayern-Spieler Vorstandsvorsitzender wird: “Ich hoffe weiterhin, dass wir auch mal wieder einen Fußballer, am besten aus den Reihen des FC Bayern, in die Verantwortung nehmen können”, betonte dieser im Gespräch mit der “SZ”.
Der 71-Jährige hat bereits einen konkreten Kandidaten ins Visier gefasst: “Vielleicht möchte Thomas Müller nach seiner Karriere ja einsteigen oder ist mit seinen Pferden nicht ausgelastet”, scherzte dieser.
Müller ist vertraglich noch bis 2024 an den FC Bayern gebunden. Dem Vernehmen nach möchte dieser noch mindestens bis zur Fußball-Europameisterschaft in Deutschland aktiv spielen. Wie es langfristig mit dem 33-Jährigen weitergeht, ist offen. Klar ist aber: Die Verantwortlichen an der Isar wollen den Ur-Bayer auch nach seiner Profilaufbahn an sich binden. Es wird spannend zu sehen in welcher Funktion/Rolle.
Thomas Müller ist eine Option warum nicht würde es begrüßen. Er ist ein Bayer durch und durch
Wenn nicht er, wer dann?
Douglas Costa!
Mia san Mia reicht nicht, um als sportlicher Leiter zu fungieren. Man sollte nicht den gleichen Fehler wiederholen und einen “Lehrling” auf diese Position setzen. Würde es sehr begrüßen, einen erfahren Sportvorstand dort zu sehen.
Als CEO sehe ich Müller noch weniger!
@ Wilfried
Was für eine däml… Begründung für seine CEO Eignung “Er ist ein Bayer durch und durch” !
Der Wirt vom Stanglbräu in Bad Hinterpford ist ebenfalls ein Bayer durch und durch. Ist er deswegen auch eine guter CEO für Bayern München?
Hammer! Beste Antwort seit Ewigkeiten hier im Forum😄
Eben hat Real verkündet, dass der Vertrag von Benzema aufgelöst wird. Vielleicht kommt er zu uns!!!! Goaaaaaaaaaaalll! Diese Saison hat er abzüglich Elfmeter immerhin noch 10 Saisontore gemacht. Und er wäre ablösefrei. Ich vermute Brazzo hat den Deal noch eingefädelt!
Es ist ziemlich sicher, daß er zu den Saudis nach Al-Ittihad wechselt, weil die im Moment die Kohle nur so rausschmeißen. Messi wird bei einem anderen saudischen Verein gehandelt mit einem komponierten Jahresgehalt von 500mio.. ist ja nicht so, dass die 200mio/jahr bei Ronaldo schon komplett unverhältnismäßig waren.
Benzema geht nach Saudi-Arabien
Thomas Müller, ohne “fachliche” Ausbildung soll also eine “führende Rolle” bei einem Unternehmen übernehmen, welches 1 Milliarde umsetzt!?!?! Liebe Foristen, manchmal zweifle ich wirklich am Verstand dieser Generation!!! Würde ein Bäcker einen Friseur einstellen, der noch nie einen Kuchen gebacken hat?? Entweder hat Hoeneß schon Demenz oder seine Aussage fällt unter die Rubrik Satire !!
Nix für ungut, aber ein Fußballunternehmen tickt eben etwas anders, Beckenbauer war auch Boss und es lief. Ich denke ein Fußballer, der Beckenbauer gegenüber sass, war mehr beeindruckt, als wenn dort ein Wirtschaftsboss sitzt, den er nicht kennt und dann eher bereit zu kommen.
Beckenbauer hatte eine kaufmännische Ausbildung und hat zwischen aktiver Zeit als Spieler und dem Posten bei den Bayern in anderen Vereinen wie z.b. Olympique Marseille (Trainer und technischer Direktor) gearbeitet und gelernt.
Das hat er ja auch nicht gesagt, sondern, dass er Leute wie Thomas Müller gerne einbinden würde.
Würde er, Fachkräftemangel, zudem kennt Th.M. fast jedes Stadion u. Garantiert auch Spieler
Es ist seine Bestimmung irgendwann diesen Verein als CEO zu führen. Dieser Weg ist ihm in die Wiege gelegt worden. Die Frage ist dabei, ob Hoeneß auf diesem Weg der Imperator ist oder der Yedimeister. Hoffentlich letzteres.
Na das wäre doch Mal eine Achse. Radio Müller als Big Boss,abgesichert auf den Flügeln von Robbery und nach innen als Passgeber Schweinsteiger. Wie gut, dass man noch träumen darf 🤣🍺
Müller bringt alles mit für einen Posten, außer Erfahrung. Man sollte ihn erstmal in einer weniger hohen Position anlehnen. So wie es Calli mit Boldt in Leverkusen gemacht hat.
Ansonsten ist Müller auf dauer wie gemalt für einen hohen Posten im Verein:
1. Er kennt den Club wie kaum ein anderer
2. Er ist ein klassischer Menschenfänger, der überall beliebt ist im Verein
3. Er ist Klever in dem was er sagt und wie er es sagt. Er hat die ganzen Jahre nie für einen Skandal gesorgt und trotzdem immer seine klare Meinung geäußert. Weil….
4. Er ist ein absoluter Medienprofi und hat genau verstanden wie das geschäft läuft
5. Er lebt dieses oft beschriebene Mia San Mia wirklich. Für ihn sind das keine leeren Worthülsen. Er würde bestimmt überall im Verein akzeptiert und respektiert
Für mich ist er der perfekte Mann, aber nicht direkt nach seiner Karriere. Da müssten ihn Uli und Kalle vorher noch anlernen 😀
Junge: Genau richtig, so denke ich auch.
Gute Ansichten, schlechter wie Brazzo kann keiner meh sein,
der konnte noch nicht mal richtig reden, 5x Wiederholung für das Gleiche,
bei jedem Reporter, -selbe,u.s.w.
sorry Mehr!
Gut quaseln kann der Thomas jedenfalls. Vielleicht ihn, damit die Medienfuzzis glücklich sind und zusätzlich jemanden, der wirklich Ahnung in der Materie hat und lieber im Hintergrund arbeitet.
An dieser Aussage kann man nichts verbessern
Thomas Müller also CEO. Das wäre für mich mit Schweini die Lösung
Schweinsteiger kommt nicht!
Thomas Müller direkt vom grünen Rasen auf den CEO-Sessel. Sind denn jetzt alle verrückt geworden? Macht mal halblang.
Ich denke, so war es auch nicht gemeint. Dennoch, auch ich bin der Meinung, dass Thomas Müller für die Zukunft alles mitbringt was BM braucht.
Benzema verlässt Real. Das macht den Markt für 9er nicht einfacher.
In einer fernen, unbestimmten Zukunft – vielleicht.
Heute fehlt im dazu fast alles – ausser Kommunikation.
Der Posten eines CEO ist aber kein Pressespecherposten sondern erfordert fundamentale Kenntnisse in BWL, Personalführung, Rechtswesen, Marketing und Erfahrung in Unternehmensführung.
Sorry, aber als CEO reicht es nicht aus, sich vorne hinzustellen und alle nach vorne zu winken.
Und 1000 Mitarbeiter sind keine 11 – da tun sich ganz andere Problemstellungen auf.
Ich sage nicht, dass er es nicht lernen kann, aber aufgrund der Fülle der zu lernenden Fähigkeiten dauert das noch etliche Jahre nach seinem Karriere-Ende – und das ist ja noch nicht mal erreicht.
-Heute fehlt ihm dazu fast alles-
Ich kann nur zustimmen, völlig richtig!
Ich lerne gerade, dass es einen Studiengang Businessmanagment Sport Schwerpunkt Fußball in Nürnberg und München gibt.
Und der FC Bayern ist sogar einer der Partner!
https://www.campus-m-university.de/bachelor/businessmanagement/subprofil-fussballbusiness.php?aw=1112&gclid=Cj0KCQjw7PCjBhDwARIsANo7Cglpr9Y52N0hsQ75lbLnAChbE_oSgVXKjD8SyYPdm3C5V0TqMGtixgkaAq8EEALw_wcB
Das wäre doch schon mal eine Grundlage für die Ausbildung.
Es verwundert, dass man keinen der bisherigen Absolventen als ‘Lehrling’ beim FC Bayern sieht
Weil das Jederman Kurse sind. Genau so gut kann man in der Zeit stricken
Wer in der Praxis was kann, sieht man in der Praxis.
Nicht in einem Hörsaal
Na dann bin ich mal gespannt wie man beim Fußball spielen CEO lernt!
Wir reden hier nicht vom Fliesenlegen sondern von Unternehmensführung!
Nichts gegen Fliesenleger, aber zumindest ordentlich rechnen sollte man schon können, Mr 20.000%
Einwand.
1000 Mitarbeiter schön und gut.
aber die wichtigsten Angestellten sind die 25 Spieler im Kader und die 2-8 Leute im trainerteam.
Unser Produkt ist Fußball.
Kein bwl Absolvent mit besten Abschlüssen und viel unternehmenserfahrung kann mit diesen Angestellten auf Augenhöhe reden/ sich verstehen ohne eine eigene profi-Vergangenheit. Ich meine mit Haider hat Bayern doch bereits einen ehemaligen Top Top Top Manager an der Spitze….
Nützt aber gar nix. Dortmund wäre bestimmt auch schon n paar mal mehr Meister geworden wenn sie ganz oben jemanden hätten, der wie ein Leistungssportler denkt und nicht wie ein Geschäftsmann. Niemand der Titel gewinnen will, verkauft ständig seine besten Spieler. Auch nicht für 100te Millionen. Zu Dortmund muss ja erst jemand wie Klopp kommen, der den watzke dann auch im Griff hat, damit der keine absolute sch.eiße im Management baut.
Wir sehen es doch seit Jahren bei unserem wichtigsten Konkurrenten wie ein Geschäftsmann einen hungrigen Klub zu einem zahmen Tiger gemacht hat. Und solange der Rubel rollt, wird das halt weiter praktiziert.
Die Schwäche der Bundesliga im internationalen Vergleich ist auch zum Teil die Schuld von watzke.
Genau das war wohl Kahn’s Verderben.
Er wurde gegangen weil er keine Beziehung zu den 100 Mitarbeitern hatte und ausserdem noch Berater ins Haus geholt hat.
Jemand kann das beste Verhältnis zu den 25 Spielern haben und die Aktiengesellschaft ( genau davon reden wir) gegen die Wand fahren – überhaupt kein Problem! Und für das gute Verhältnis zum Kader ist natürlich vorrangig der Sportvorstand und v.a. der Trainer zuständig.
Der Kader wird aus AG-Sicht zum ‘immateriellen Vermögen’ – sprich KnowHow und Mitarbeiterqualität. Es geht nicht ohne, aber reichen tut das noch nicht. Eine AG mit dem besten ‘Knowhow’ ist noch lange nicht erfolgreich – dazu gehört ganz einfach auch der ‘profane’, der wirtschaftliche Teil.
Und Dortmund als Beispiel kann man sich sparen – die Nervenbündel können nicht mal die weit geöffnete Tür zur Meisterschaft finden.
Bayern hat auch immer wieder gute Spieler abgegeben und ist trotzdem langfristig ‘erfolgreich’ – ob man das sportlich oder wirtschaftlich betrachten möchte.
Wäre gut wenn Thomas es machen würde
Langfristig ja natürlich.
Aber er muss erst Mal angelernt werden. Und zwar vom Trainerschein
über Papierkram im Büro bis zum
richtigen Anzug mit Krawatte.
So ein Schnellschuss wie Brazzo Kahn
wird auch bei ihm in die Hose gehen….
1. Trainerschein
2. Management Fussball
3. Management Finanzen
4. Dann erst CEO.
Müller ist der FC Bayern genau wie Uli. Hatte zwar eine andere Karriere für ihn als Pressesprecher dann würde es jeden fall unterhaltsam werden. Aber der Unterschied zu Kahn das Thomas ein Mannschaftspieler ist und nicht ein Einzelkämpfer. Wieso nicht wenn er sich da hocharbeitet in paar Jahren
Mann,oh mann, der Hoeneß soll endlich mal aufhören die Posten nach seinem Sympathien verteilen zu wollen.
Muss der eine Angst davor haben an Einfluß zu verlieren.
Klatschen
Er hat nichts außer sein Baby. Zum Bedauern!
Jo, er hat nichts außer einem der besten Fußballvereine der Welt, eine Familie, Freunde und am Hungertuch nagt er sicher auch nicht.
Luca aus dem Internet bedauert den Mann, weil sein Leben soviel gehaltvoller ist. So gehaltvoll, dass man auf fcbinsinde seinen Neid indirekt zum Ausdruck bringen muss
Müller als Sportmanager, der kann reden, handeln.
Am Besten sofort, der bringt es, besser als die 2 Vorrigen, wenn er es selbst will,
er ist ehrgeizig, zielstrebig, u.s.w.
Pure Verzweiflung
Ich denke eher, dass TM Trainer wird. Dass der Bock auf Coaching hat, hat man in den letzten Jahren ja immer wieder beobachten können.
Andererseits scheint er sehr heimatverbunden zu sein, das fällt dann natürlich als Coach ein Stück weit weg
Von mir aus, Hauptsache er hört auf Tiere zu quälen
um himmels willen.
Wie schon mit anderen „Meldungen“ hier handelt es sich um ein längeres Interview in der SZ, aus dem scheibchenweise einzelne Aussagen herausgenommen und als „neue“ Meldungen präsentiert werden. Das Problem daran: Aussagen werden im Grunde aus den Zusammenhang gerissen und erhalten eine ganz andere Bedeutung als im eigentlichen Interview (siehe Hoeneß tritt gegen Kahn nach).
Schön wärs, auch wenn es aktuell nicht so wirkt als ob Müller der Typ dafür ist. Aber niemand weiss wie sich Müller entwickelt in seinem neuen Leben nach dem aktiven Fussball.
Dem Spieler Kalle Rummenigge hätte auch nie jemand zugetraut, ein hocheffizienter Funktionär zu werden
Was wurde aus Effe den finde ich mittlerweile reifer und ausgewogener ……
Wir reden hier von einem der besten Sportvereine der Welt. Du kannst nun die gesamte Vereinsspitze und die der angrenzenden Gesellschaften mit lauter Wirtschaftsfachleuten besetzen.
Der Verein wird nicht finanziell aber sportlich zugrunde gehen. Keine Ahnung vom Fußballgeschäft, keine Ahnung von Kaderzusammenstellung und nach amerikanischem Wirtschaftsmuster wird jedes Quartal Bilanz gezogen, und es fliegt der raus, dessen Daten nicht stimmen.
Thomas Müller hat eine Reihe von Vorteilen. Er ist der Symphatieträger, der Kahn nicht war, er kennt die tatsächliche Qualität aller Spieler aller guten Vereine, er kennt das Geschäft, er hat geschäftlich was drauf und keiner sagt, dass er morgen CEO werden soll.
Thomas Müller geht in die Lehre. Länger als Kahn und er lernt das, was ihm noch fehlt. Er lernt die Seite von der Pieke auf kennen, die ihm heute sicher noch unbekannt ist.
Umgekehrt muß ein Dreesen, ein Heiner den Fußball lernen. Das klappt meines Erachtens weniger. Darum wäre Thomas Müller eine Lösung für d i e Z u k u n f t.
Das wäre der perfekte Kandidat nicht Kahn! Ihm hat eines gefehlt – menschliche Qualitäten… hat er in seiner Laufbahn auch sehr oft durchblicken lassen…
Das Beispiel Kahn sollte eigentlich jedem gezeigt haben dass wirtschaftliche Kompetenz in diesem Job zwar gebraucht wird aber menschliche Kompetenz VIEL wichtiger ist. Lustige parallele zum Trainer 🤭
Thomas Müller wäre ein Super Nachfolger und natürlich Schweinsteiger