Zoff mit Kahn? Hainer: “Der FC Bayern ist bereit, Oliver die Hand zu reichen”
Die Entlassung von Oliver Kahn als Vorstandsboss des FC Bayern ging alles andere als reibungslos über die Bühne. Immer wieder gab es neue Sticheleien zwischen dem ehemaligen Torhüter und der neuen Führungsriege des Rekordmeisters. Nun bietet Präsident Herbert Hainer dem “Titan” an, den Zwist endgültig aus der Welt zu schaffen.
Oliver Kahn hatte nach dem Streit um seine Entlassung vom FC Bayern bereits ein klärendes Gespräch mit der Vereinsspitze angekündigt. “Wir werden uns – wenn alles abgekühlt ist – zusammensetzen und in Ruhe über alles sprechen”, sagte der 53-Jährige vor wenigen Tagen der “BILD”-Zeitung.
Nun geht auch FCB-Präsident Herbet Hainer einen Schritt auf den ehemaligen Vorstandsboss zu und deutet eine mögliche Versöhnung an. “Der FC Bayern ist bereit, Oliver die Hand zu reichen. Er war insgesamt 17 Jahre ein aktiver Teil dieses Klubs, erst als Spieler, dann im Vorstand, und er hat unglaublich viele Erfolge gefeiert. Er ist und bleibt eine der großen Persönlichkeiten des FC Bayern, das steht außer Frage”, sagte Hainer im Gespräch mit der “Sport BILD”.
“Möchten wieder ein gutes Verhältnis mit ihm haben”
Der Präsident zeigt zudem Verständnis für Kahns Verhalten nach der Trennung, die wie er selber sagte, “nicht einvernehmlich” verlief. “Dass Oliver enttäuscht war, ist verständlich und menschlich. Dass er ein emotionaler Typ ist, wissen wir alle: So ist er seit 30 Jahren im Fußballgeschäft bekannt geworden. Sobald sich alles beruhigt hat, möchten wir wieder ein gutes Verhältnis mit ihm haben”, so Hainer.
Rückblickend sieht er es auch nicht als Fehler an, dass man sich vor knapp zwei Jahren dazu entschied, Kahn als Nachfolger von Karl-Heinz Rummenigge für die Position als Vorstandsvorsitzender einzusetzen. “Oliver hatte sich nach seiner aktiven Karriere fortgebildet. Die Voraussetzungen waren sehr gut. Leider hat es am Ende nicht so geklappt wie gewünscht”.
Der Präsident äußerte sich zudem zu der brisanten Aussage von Uli Hoeneß, der vor kurzem behauptet hatte, dass man sich selbst bei einem möglichen Triple-Gewinn von Kahn und Hasan Salihamidzic getrennt hätte. Dies habe der Bayern-Patron demnach “symbolisch gemeint”, meint Hainer. “So eine schwerwiegende Entscheidung wird nicht allein vom sportlichen Erfolg, sondern von der Gesamtsituation abhängig gemacht. Es gab zum Beispiel in der Belegschaft Unruhe und Unsicherheit. So reifte die Entscheidung mit der Zeit.”
Ja sicher. Nachdem man Intrigen gesponnen und ihn abserviert hat.
Hoeneß wusste von JN Entlassung, hat sue an seine Leute in der Presse weitergegeben. Den Möchtegern-Experten angestachelt ihn öffentlich der Lüge zu bezichtigen und schon war Unruhe. Loddar ist nun Hoeneß’ Wadenbeißer.
Hainer beherrscht nicht mal das Lügen. Erst “Trennung war nicht einvernehmlich daher wollten wir dass er nicht mit kommt” und später auf PK “er hatte Grippe”
Ne, auch auf der PK hat Hainer gesagt, dass man Freitags eine AR Sitzubg einberufen hat, um Kahn abzuberufen. Kahn hatte sich selber mit ner Sommergrippe krankgemeldet, was Hainer auf der PK bestätigt hat. Da sind Fakten, gucke es Dir auf Youtube nochmal an ;-).
Der FCB ist ein Wirtschaftsunternehmen. Kahn hat Unruhe in dieses Unternehmen gebracht. Die Mitarbeiter sind mit einem unguten Gefühl zur Arbeit gekommen, das trägt nicht dazu bei den Verein weiter nach vorne zu bringen. Und ein Herr Kahn muss es akzeptieren, dass er bei Misserfolg entlassen wird und muss nicht so tun als ob er die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Also ganz nach Olli K.: weiter immer weiter, der FCB steht über allem oder Mund abputzen und weitermachen!!!
Du lebst ja komplett in deiner eigenen Welt. Hainer hat in der PK für jeden nachprüfbar gesagt, dass Kahn angegeben hat, eine Grippe zu haben und er diese Nachricht auf dem Handy hat. Dieser offensichtliche Ehrenrettungsversuch von Kahn ist ohnehin völlig irrelevant, da Hainer ganz klar für jeden verständlich gesagt hat, dass das Gespräch der Enthebung nicht gut gelaufen ist und Kahn aufgrund dessen in einer außerordentlichen Sitzung abberufen wurde und ihm die Mitreise untersagt wurde.
Wer anderen der Lüge bezichtigt und wörtliche Zitate unterstellt, sollte mal ganz schnell Beweise liefern. Ansonsten ist es nicht nur charakterlos, sondern justiziabel, Schwätzer.
KAHN
soll sich nicht zu wichtig nehmen !!!
Irgendwann muss man unter dem gesamten Kasperletheater der letzten Saison einen Schlussstrich ziehen.
Das Verhalten vieler Personen haben dazu beigetragen, dass der Verein einen dicken Imageschaden genommen hat.
Hört doch auf mit dem angeblichen Imageschaden. Alle paar Jahre hat es aus irgendwelchen
Gründen “gescheppert”. Nicht umsonst nennt man den Verein auch Fc Hollywood.
In ein paar Monaten kräht da kein Hahn mehr drüber.
Ganz Europa lacht uns aus! Bist du nicht international vernetzt? Offensichtlich nicht…
Na, wenigstens lacht man noch.
Weinen wäre viel schlimmer!
Der FC Bayern steigt nun auch neben dem Fußball zu den Vereinen der europäischen Spitze auf.
Wurde aber auch Zeit!
Lange hat man dafür das passende Personal gesucht.
Normalerweise hätte der Titan mal zur 2. Halbzeit einladen sollen.
Man hört Nichts. Miezekätzchen.
Mal sehen ob die EPL Macher den Titan in Kürze Hijacken.
Gut So. Alles in Ordnung. Mia san Mia.
Wir Bayern halten zsam.
Ist auch dringenst nötig.
Tschüß und weg!! Wie im richtigen Leben!!!
Sollten Sie auch, denn Kahn ist einer vom FC Bayern und hat als Spieler viel dem Verein gegeben.
Heuchler vor dem Herrn!
Der Titan kommt sicher nicht retour solange Uli das Sagen hat!
Hier gehts lediglich darum die eigene Inkompetenz zu kaschieren…