Lucas Hernandez hat dem FC Bayern bereits mitgeteilt, dass er in diesem Sommer gerne zu Paris Saint-Germain wechseln möchte. Nun wird berichtet, dass mit Benjamin Pavard ein weiterer Spieler des Rekordmeisters den gleichen Weg einschlagen könnte. Ein möglicher Transfer soll auch von Julian Nagelsmann abhängen.
Im Jahr 2019 setzte sich Benjamin Pavard noch vehement dafür ein, dass sein Landsmann Lucas Hernandez von Atletico Madrid zum FC Bayern wechselt. Vier Jahr später deutet einiges daraufhin, dass die beiden Kumpels den Verein nun zeitgleich verlassen – und möglicherweise sogar das gleiche Ziel vor Augen haben.
Hernandez wird schon seit geraumer mit einem Wechsel zu Paris St. Germain in Verbindung gebracht. Die “’L’Equipe“ hat bereits vor mehreren Tagen von einer grundsätzlichen Einigung zwischen Spieler und den Parisern berichtet.
Nun legt die französische Zeitung aber noch einmal nach. Demnach könnte sich der französische Haupstadt-Klub in naher Zukunft auch noch um Pavard bemühen, vor allem dann wenn Julian Nagelsmann als neuer PSG-Trainer ernannt wird. Aktuellen Medienberichten zufolge steht der 35-Jährige bereits kurz vor der Unterschrift.
Nagelsmann ist ein großer Pavard-Fan
Laut dem Bericht könnte Nagelsmann demnach der X-Faktor für einen bevorstehenden Transfer von Pavard zu PSG werden. Der franzözische Abwehrspieler werde vom ehemaligen Bayern-Coach sehr geschätzt.
Und auch Pavard arbeitete gerne mit Nagelsmann zusammen. Als der 35-Jährigen im März freigestellt wurde, widmete der Franzose seinem Ex-Trainer einen Social-Media-Post mit den Worten: „Danke für die Reise, Coach. Ich wünsche Dir nur das Beste.“
PSG wäre allerdings nicht der einzige Verein, der sich um einen Pavard-Transfer bemühen würde. Auch Manchester United, Real Madrid und Inter Mailand wurden zuletzt bereits mit dem Franzosen in Verbindung gebracht. Das Preisschild des Rekordmeisters für Pavard soll bei rund 30 Millionen Euro liegen.
