Der FC Bayern steht unmittelbar vor der Verpflichtung von Min-jae Kim. Aktuellen Medienberichten zufolge wollen die Münchner den Transfer in den nächsten Tagen unter Dach und Fach bringen. Wie nun bekannt wurde, soll der 26-Jährige zudem deutlich weniger beim FCB verdienen als bisher angenommen.
Nach Konrad Laimer und Raphael Guerreiro scheint Min-jae Kim der dritte Sommer-Neuzugang des FC Bayern zu werden. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge verlaufen die Gespräche zwischen dem FCB und dem Südkoreaner sehr positiv. Der Spieler soll sich bereits für den deutschen Rekordmeister entschieden haben. Wie „Sky“-Reporter Florian Plettenberg berichtet, wollen die Bayern-Bosse den Deal so schnell wie möglich abschließen, idealerweise in den kommenden Tagen.
Kim verdient weniger als gedacht in München
News #Kim: Talks and negotiations are ongoing and absolutely positive! Bayern wants to finalize the deal in the next days. Kim wants to join FC Bayern
Details of negotiations:
Contract until 2028
Release clause around €50m
Salary: €10-12m gross/year.
Kim is on… pic.twitter.com/Fhe5R0Pclu
— Florian Plettenberg (@Plettigoal) June 21, 2023
Besonders interessant ist: Laut Plettenberg soll Kim bei den Bayern künftig 10-12 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Damit wäre der Neapel-Star in Sachen Gehalt deutlich günstiger als bis dato angenommen. In den vergangenen Tagen machten Meldungen von 18-20 Millionen Euro die Runde.
In Sachen Ablöse und Vertragsdauer hat Plettenberg indes die bisherigen Berichte bestätigt: Kim soll einen 5-Jahresvertrag bis 2028 beim FCB erhalten und knapp 50 Millionen Euro Ablöse kosten, die per Ausstiegsklausel definiert ist. Laut „RMC Sport“ kommt zu der festgeschriebenen Ablöse noch eine Beraterprovision in Höhe von rund 15 Millionen Euro hinzu. Damit würde der südkoreanische Nationalspieler in Summe ca. 65 Millionen Euro kosten.