Mané wartet Entwicklungen im Kane-Poker ab – Bayern erhöht die Ablöseforderung

Vjekoslav Keskic
Foto: IMAGO

Sadio Mané steht ganz oben auf der Streichliste beim FC Bayern. Der Senegalese spielt in den Planungen von Thomas Tuchel keine Rolle mehr. Dennoch ist ein Abschluss von der Isar noch keine beschlossene Sache. Dies liegt vor allem an Mané selbst. Wie nun bekannt wurde spielt auch Harry Kane eine Rolle, wie es in der Causa Mané weitergehen wird beim deutschen Rekordmeister.

Wie „Sky“ berichtet, haben auch die jüngsten Klartext-Ansagen von Thomas Tuchel nichts daran geändert, dass Sadio Mané weiterhin beim FC Bayern bleiben möchte. Dennoch führt dessen Management im Hintergrund Gespräche mit potenziellen Interessenten aus Saudi-Arabien.

Laut dem Pay-TV-Sender wartet der 31-Jährige zunächst die aktuellen Entwicklungen beim FC Bayern um Harry Kane ab. Sollte der Engländer zum deutschen Rekordmeister wechseln und den Konkurrenzkampf in der Offensive nochmals erhöhen, könnte dies entscheidenden Einfluss auf Mané und einen Abgang im Sommer nehmen.

Bayern fordert 32 Mio. Euro plus Boni

Interessant ist zudem: Nach „Sky“-Informationen haben die Bayern ihre Ablöseforderung für Mané angehoben. Während zuletzt Meldungen die Runde machten, wonach die Schmerzgrenze bei 20 Mio. Euro liegen soll, fordert man in München nun 32 Mio. Euro als fixe Ablöse plus Bonuszahlungen.

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