Benjamin Pavard möchte den FC Bayern diesen Sommer unbedingt verlassen. Der Franzose hat sich mit Manchester United bereits auf einen Wechsel verständigt. Aktuellen Medienberichten zufolge wollen die Münchner den Franzosen allerdings nicht ziehen lassen.
Wie mehrere Medien am vergangenen Wochenende übereinstimmend berichtet haben, intensiviert Manchester United die Bemühungen um Pavard. Demnach haben die Red Devils ein erste Offerte für den Defensiv-Allrounder abgegeben. Laut „BILD“-Informationen ist United bereit knapp 30 Mio. Euro für Pavard zu zahlen. Die Bayern haben das Angebot jedoch abgelehnt.
Muss Pavard beim FC Bayern bleiben?
Wie das Blatt berichtet, haben die Bayern-Bosse dem Franzosen ein Wechselverbot erteilt, nachdem die geplante Verpflichtung von Kyle Walker geplatzt ist. Der 33-jährige Engländer galt als Wünschlösung von Thomas Tuchel für die rechte Abwehrseite.
Pavard drängt weiterhin auf einen Wechsel zu United und fühlt sich in München nicht mehr wohl. Ein Transfer ist noch nicht komplett vom Tisch. Demnach wären die Bayern ab einer Ablöse von 40-45 Mio. Euro durchaus bereit ihr Transfer-Veto nochmals zu überdenken. Laut der „BILD“ stehen diese Woche weitere Gespräche zwischen den Verein an.
Der französische Nationalspieler ist vertraglich nur noch bis 2024 ab den FCB gebunden. Sollten die Bayern den Verteidiger diesen Sommer nicht verkaufen, droht man Pavard am Ende der Saison ablösefrei zu verlieren. Dieses Szenario will man in München eigentlich verhindern.