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Spannungen mit Tuchel? Hoeneß dementiert: “Das ist nur eine Masche”

Uli Hoeneß und Thomas Tuchel
Foto: IMAGO

Der verpatzte Abschluss der Sommer-Transferperiode sorgt weiterhin für Gesprächsstoff beim FC Bayern. Vor allem die Frage: Wer hat die Schuld am Deadline-Day-Fiasko beschäftigt Fans, Medien und Experten. Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach die Spannung an der Säbener Straße zwischen den Bayern-Bossen und Thomas Tuchel etwas angespannt sein soll. Uli Hoeneß dementierte dies nun sehr deutlich.



Die “Sport BILD” hatte zuletzt berichtet, dass Tuchel mit seinem sprunghaften Verhalten und Entscheidungen während der Sommer-Transferperiode für “Unverständnis” bei den Verantwortlichen gesorgt haben soll. Demnach gab es immer wieder intensive Diskussionen über den Kader und potenzielle Neuzugänge. Beispielhaft hierfür steht die anhaltende Sechser-Debatte beim FCB. Während die Bayern-Bosse keine wirkliche Notwendigkeit darin sahen einen neuen, defensiven Mittelfeldspieler zu verpflichten, drängte Tuchel vehement auf die Verpflichtung einer “Holding Six”.

Hoeneß reagiert auf Tuchel-Gerüchte

Ehrenpräsident Uli Hoeneß, der selbst Teil der Transfer-Taskforce war, will von “internen Spannungen” zwischen Tuchel und den Bayern nichts wissen: “Das ist nur eine Masche, um uns auseinanderzudividieren”, erklärte dieser gegenüber der “BILD”. Laut dem 71-Jährigen sei es vollkommen normal, dass man manchmal “unterschiedliche Meinungen” hat. Das gab es beim FC Bayern auch in der Vergangenheit: “Das hat aber dann noch nie bedeutet, dass wir dann aufhören, miteinander zu reden oder uns gegenseitig wertzuschätzen.”

Klar ist aber: Jan Christian Dreesen & Co. haben Tuchel nach Abschluss der Sommer-Transferperiode, wo man mehr als 150 Mio. Euro ausgegeben hat, in die Pflicht genommen. Dreesen ist überzeugt davon, dass die Bayern einen “absoluten Top-Kader” haben und damit ihre Ziele erreichen können. Tuchel hingegen soll “kreativer werden” in Sachen Spielermaterial.

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Gäbe es wirklich heftige Spannungen,
wäre TT nicht mehr Trainer…..

Und das diskutiert wird,
ist grundsätzlich positiv.
Nur so lernt man aus Fehlern….

Genauso ist es, mehr gibt es nicht zu sagen.

Unter Brazzo wäre so etwas niemals passiert, sie haben mit ihm einen großen Fehler gemacht zu entlassen

Nen Thema wäre Roy Maakay oder oder ähnliche Spieler wie Thiago für die den das Mia san Mia nicht kennen. Scholl usw. Effe der sich reingehauen hat wie Basti und nicht wie die Kinder aus der Stadt Kimmich etc. …! Das wäre mal nen Stoff! Nicht so Kindergarten, hätte wollen, geht nicht, gibt es nicht! Larifari hier und seit Wochen nur die selbe Laier! Ekelhaft davon genervt zu werden!!!!

What?

Um die Zeit schon voll!? Respekt!

Ich nix verstehen

Erwartet hier ernsthaft jemand eine andere Aussage, unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht? Mag sein, dass es stimmt, aber allzuviel darauf geben wuerde ich nicht. Die Dinge aendern sich mitunter erstaunlich schnell. Vor allem waere der 3. Spieltag auch etwas frueh. Schauen wir uns doch die Lage in der Winterpause nochmal an. Dann wissen wir vielleicht mehr, oder auch nicht.

Der Hoeneß kann einem nur noch leid tun.

Um Missverständnisse zu vermeiden : Ich fände es positiv, wenn die Granden mit einem zweifellos etwas eigenen Typen wie Tuchel klarkommen wuerden und umgekehrt. Das waere ein echter Fortschritt.

Jetzt mal locker bleiben. Bis zur Winterpause kommt man schadlos ohne Probleme durch . Dann wird eh personell nachgelegt. Ob Palinho oder ein anderer wird man sehen 🫡

Das sehe ich genauso.

TT macht das schon …..jetzt bitte ihn in Ruhe arbeiten lassen …..er hat schon seine Erfahrungen gemacht er kriegt das hin auch ohne den 6er bis Winter . Im Januar kommt der 6er und fertig

Ja, die Pressefreiheit. Jeder Möchtegernjournalist und jedes Schmierenblatt dürfen schreiben wie und was sie wollen. Und wenn es nix neues gibt dann wird gedreht, verbogen und reingedichtet.
Ob wahr oder nur zur hälfte wahr, hauptsache ne Schlagzeile generiert. Im Hinterkopf immer die Klicks und vielleicht den Pulitzer Preis………

Die Karawane zieht weiter, und die Hunde bellen.

Mir ist ein Trainer lieber der seinen Weg geht und den Spieler mal in den Hintern tritt und nach Leistung aufstellt.

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.