Goretzka über seine Rolle als Innenverteidiger: „Am Ende des Tages ist es Fußball“

Benjamin Haas
Foto: Getty Images

Leon Goretzka musste beim Erstrundenspiel im DFB-Pokal gegen Preußen Münster in der Innenverteidigung aushelfen. Für den 28-Jährigen war es das erste Mal, dass er im Abwehrzentrum spielen musste. Nach dem Spiel zeigte sich der Defensiv-Allrounder zufrieden mit seiner Leistung.



Aufgrund der Ausfälle von Matthijs de Ligt, Dayot Upamecano und Minaje Kim musste Thomas Tuchel auf alle drei etatmäßigen Innenverteidiger verzichten. Der FCB-Coach setzte auf Leon Goretzka und Noussair Mazraoui als Aushilfs-Verteidiger für das Abwehrzentrum.

„Es war das erste Mal für mich“

Goretzka hat eigenen Aussagen zufolge erst kurz vor dem Spiel erfahren, dass er in der Abwehrmitte ran muss: „Es war ein souveräner Auftritt von uns. Es war eine neue Aufstellung, aber wir haben es ganz souverän gelöst. Es war das erste Mal für mich. Am Ende des Tages ist es Fußball. Es ist unsere Aufgabe das zu spielen, was von uns verlangt wird. Es war eine ähnliche Position, wie wenn ich auf der Sechs spiele, nur eine Reihe dahinter.“

Der deutsche Nationalspieler wurde nach dem Spiel zum „Man of the Match“ gekürt.

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