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Zwei Monate nach dem Bayern-Transfer: Kane darf sich von seinen Ex-Kollegen verabschieden

Harry Kane
Foto: IMAGO

Bayern-Neuzugang Harry Kane bereitet sich auf eine emotionale Rückkehr zu Tottenham Hotspur vor. Nachdem dem 30-jährigen Engländer nach seinem Wechsel zum deutschen Rekordmeister der Zutritt zum Trainingsgelände der Spurs verwehrt wurde, erhält er nun die Chance, sich von seinen ehemaligen Teamkollegen persönlich zu verabschieden.



Kane, eine Legende bei den Spurs, erlebte nach seinem Wechsel nach München eine kontroverse Phase. Berichte enthüllten, dass Tottenham ihm und seiner Familie den Zutritt zu den Vereinseinrichtungen verweigerte. Dies löste bei Mitarbeitern und Fans Diskussionen und Aufsehen aus. Zwei Monate nach seinem Wechsel scheint eine Lösung in Sicht. Dem Stürmer wird eine angemessene Verabschiedung von seinen langjährigen Kollegen und Freunden ermöglicht.

Kane darf sich endlich von seinen Ex-Kollegen verabschieden

Wie die „Daily Mail“ berichtet hat Kane nu die Erlaubnis erhalten, das Trainingsgelände von Tottenham während der Länderspielpause zu besuchen. Viele Fans und Beobachter betrachten diesen Schritt als überfällig. Sie wollen die Ära Kane bei den Spurs würdig abschließen und ihm einen angemessenen Abschied ermöglichen. Dieser Moment ist nicht nur für ihn, sondern auch für seine ehemaligen Teamkollegen und Fans bedeutend. Die Erlaubnis zum Besuch markiert das Ende eines schwierigen Kapitels für alle Beteiligten.

Der Top-Torjäger hat knapp 20 Jahre in London verbracht. Schaffte dort den Sprung aus der eigenen Jugend bis zu den Profis und absolvierte 430 Spiele für die Spurs. Mit 278 Toren ist Kane der Rekordtorschütze des Klubs. Wie sehr Kane mit den Spurs verbunden ist, zeigt allein die Tatsache, dass der Verein sich eine Rückkaufoption gesichert hat, sollte der Angreifer in Zukunft den FC Bayern verlassen.

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4 Comments
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zeigt nochmal ganz gut den charakter von daniel levy auf.. hoffentlich haben wir nie wieder was mit dem zu tun.

Tja auch andere Vereinsbosse
knicken vor den Fans ein…

De Harald is a sehr guater Spuiler au wenn er koa richtger Mittelstürmer is.

Spuiler, ah ja! Wo spült er denn?
Im Bayrischen schreibt man wie im Hochdeutschen „Spieler“!
Du klingst wie a Preiß und schreibst so!
Schlimm!

Tim Schoster
Tim hat "Sport-, Medien- und Kommunikationsforschung" im Master an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert und arbeitet als PR- und Marketingmanager. Seine Leidenschaft für den FC Bayern besteht seit der Kindheit und man trifft ihn oftmals in der Kurve des Vereins an – ob zuhause, auswärts oder international!