Comeback gegen den BVB? So ist der Stand bei Dayot Upamecano
Gute Nachrichten für den FC Bayern, vor allem für Thomas Tuchel. Das Comeback von FCB-Abwehrspieler Dayot Upamecano nimmt konkrete Formen an. Der Franzose hat den Meilenstein im Aufbautraining erreicht. Dennoch muss sich der Innenverteidiger noch ein wenig gedulden.
Der Franzose hat sich Anfang Oktober, beim Bundesliga-Spiel gegen den SC Freiburg, eine Muskelverletzung zugezogen und fällt seit knapp drei Wochen aus. Der 24-Jährige hat vergangene Woche sein Trainings-Comeback gefeiert und erste Laufeinheiten absolviert. Seit dieser Woche trainiert der Innenverteidiger wieder mit dem Ball. Wie “AZ”-Reporter Victor Catalina berichtet, hat Upamecano dabei “einen sehr dynamischen und guten Eindruck gemacht”.
Upamecano muss sich gedulden
Klar ist: Ein Comeback am kommenden Wochenende gegen Darmstadt bzw. kommende Woche im Pokalspiel gegen Saarbrücken (1. November) ist sehr unwahrscheinlich. Nach “BILD”-Informationen kommt auch das Topspiel gegen den BVB (4. November) zu früh für den Abwehrspieler. Laut dem Blatt wird Upamecano noch rund zwei Wochen brauchen, bis er wieder spielen kann.
Upamecano dürfte frühestens für das CL-Rückspiel gegen Galatasaray Istanbul (8. November) wieder eine Option für Thomas Tuchel sein. Stand jetzt erscheint eine Rückkehr auf den Rasen beim Liga-Heimspiel gegen Heidenheim (11. November) am wahrscheinlichsten.
Neuer im Tor wird ein enormer, defensiver Stabilisierungs-Booster sein.
Mit Upa wird dann zusätzlich das Aufbauspiel verbessert. Kim passt hat immer nur 5 Meter nach links oder rechts.
😉
Dann fehlt nur noch Goretzka.
😂
Bouna Sarr startet jetzt durch. 😜
Lach nicht zu früh. Wenn Mazraoui weiter so schwach spielt……
Das grundsätzliche Dilemma.
mit den Pässe spielen ist
das lange Pässe gerügt werden.
Und wie auch drippeln nicht trainiert.
Aber beides ist Ballbeherrschung.
Und ohne…..
Musiala nur im unserem Camp
ausgebildet würde auf der Bank
sitzen oder irgendwohin verliehen.
Das fehlende unterscheiden
zwischen Trainingsziele und
Spielweise ist unser Nachwuchsproblem.
Und eben auch das Problem
von Neuspieler zu integrieren.
In Italien ist ein Def ein Def
.der knallt nur weit weg.
Bei Kim ist das Aufbauspiel aber schon extrem. Sobald er den Ball hat, passt er am liebsten sofort zu Davies, ohne einen Schritt mit dem Ball zu gehen. Davies stehen die pressenden Gegner natürlich dann schon auf den Füßen, weil sie das wissen.
Davies wurde ja hier im Forum extrem kritisiert, aber bei dieser Spielweise von Kim macht Davies es sogar ziemlich gut, er muss dann einfach oft versuchen, an seinem Gegner vorbei zu laufen, weil natürlich auch der Rückpass zu Kim schnell zugestellt ist.
Ja. Aber wenn man Pässe über immer längere Distanzen übt, kommen die kurzen besser an.
Unsere Abwehr strahlt keine Souveränität und Stabilität mehr aus, egal wer aufgestellt wird. Einfach vogelwild.
Egal wie der Gegner heißt und wer da auf die Jungs zuläuft, ich hab jedes mal das Gefühl es wird brandgefährlich.
Was bedeutet eigentlich vogelwild?
Meine Hühner verhalten sich ganz ruhig.
😉
Um himmels willen…. lasst kim und deligt endlich mal ne zeitlang einspielen und wir haben eine der besten iv der welt… da braucht man den unruheherd nicht mehr wirklich…..