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Neppe arbeitet weiter im Hintergrund: Bayern-Zukunft bleibt offen

Marco Neppe
Foto: Getty Images

Marco Neppe, der technische Direktor des FC Bayern, ist in der Öffentlichkeit nur selten präsent. Dabei ist er eine wichtige Figur im Verein und wird sehr geschätzt. Seine Arbeit hinter den Kulissen in der Scouting- und Transferstrategie des Klubs ist weiterhin entscheidend. Doch es steht eine mögliche Veränderung an, da Max Eberl in Kürze als neuer sportlicher Leiter erwartet wird.



Laut Tobi Altschäffl von der Sport BILD arbeitet Neppe weiterhin fleißig hinter den Kulissen des FC Bayern. Er kümmert sich intensiv um das Scouting und die Transferstrategie und ist häufig auf Reisen. Intern genießt der technische Direktor für sein Scouting-Auge und seine akribische Arbeit ein hohes Ansehen.

Eberl entscheidet über Neppe-Zukunft

Allerdings ist Max Eberl als neuer sportlicher Leiter des FC Bayern weiter ein heißes Thema an der Säbener Straße. Es wird damit gerechnet, dass es im Februar eine Entscheidung der Bayern-Verantwortlichen über das Engagement des ehemaligen Geschäftsführers Sport von RB Leipzig geben wird. Dies wirft Fragen über Nippes Rolle und Zukunft beim Klub auf. Wird Eberl Neppe in seiner aktuellen Position belassen oder sind Änderungen im Führungsteam geplant? Neppe, der lange als rechte Hand des ehemaligen Sportchefs Hasan Salihamidzic galt, könnte eine zentrale Figur in Eberls Plänen sein.

Doch wie er sich in Eberls Vision für die Zukunft des FC Bayern einfügen wird, bleibt eine spannende Angelegenheit. Die Fans und Beobachter des Klubs erwarten mit Spannung die Entscheidungen, die in den kommenden Wochen und Monaten getroffen werden.

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Wunderbar, meinen Text können sie, wie bisher auch die anderen, direkt wieder löschen.
zu Ihrem Beitrag, wer ist Nippes.
die Qualität Ihrer Beiträge ist unter …

Köln Nippes

Neppe wird ja in den höchsten Tönen gelobt.Auch Reschke ist komplett überzeugt von ihm.Aber wen hat er wirklich geholt?Musiala,oder Sarr und Cuisance?War er als Kaderplaner dafür verantwortlich,dass nach Lewandowski kein Mittelstürmer verpflichtet wurde?Warum hat er nicht darauf gedrängt,dass schon vor einigen Jahren ein 6er geholt wurde.War er für Rocca als Neuzugang?Warum wird nicht mal darüber rechachiert,was seine Leistungen in den letzten 3-4 Jahren waren?Immer nur das Bla Bla von Hamann und Konsorten.Mich würden echt mehr Details zu den Leistungen der einzelnen Leute interessieren.

Voellig unabhängig von Eberl verstehe ich das Problem nicht. Neppe laeuft m. W. bei den Bayern als Kaderplaner und nicht als Sichter oder Einkäufer. Der aktuelle Kader, dessen Struktur und Zusammenstellung, ist zumindest zu einem nicht überheblichen Teil damit auch sein Werk. Fuer mich war schon der Verbleib im Sommer erstaunlich, es sei denn, er hätte geniale Ideen und Brazzo hat sie alle abgeschmettert. Der Sportvorstand ist weder Talentsichter, Einkaeufer noch Kaderplaner. Er ist der Entscheider und ggf auch mal der Verhandler. Aber es gibt ja auch noch Freund. Die Frage waere eher, was macht Freund und was macht Neppe und Tuchel hat sicher auch noch ein paar Kaderideen. Aber, siehe oben, wenn das Hauptproblem derzeit die Kader zusammenstellung ist, was man durchaus so sehen kann, eine etwas seltsame Einkaufspolitik, die aktuell etwas Probleme bereitet, duerfte sich die Frage, was machen Neppe, gar nicht stellen. Nicht zu vergessen, dass am See auch noch einer residiert, der ohnehin alles absegnen muss. Man kann es strukturell besser, effektiver und sogar personalkostengünstiger organisieren. Ein bisschen erinnert es an die BW, wo auf 1 Soldaten etwa 10, Tendenz permanent steigend, in der Etappe kommen. Bei den Baxern duerften auf 1 Spieler inzwischen auch 10 “drumherum “kommen, Tendenz steigend. Das sportliche Ergebnis muss dadurch nicht zwingend besser werden oder Qualitaet schlaegt Quantität.

Ich glaube schon,daß gutes Scouting sehr personalintensiv ist. Jetzt hat man ja auch noch eine Beteiligung an einem Klub in Uruguay. Freund kann Neppe bestimmt gut gebrauchen für die Koordinierung und Vorbereitung der ganzen Einschätzungen zu den vielen Spielern, die man beobachtet. Mittlerweile geht’s um so grosse Summen in dem Business, daß man professionellen Staff auf allen Ebenen braucht. Nicht umsonst hat Bayern ja schon ca 1000 Angestellte. Und die Abteilung mit Freund und Neppe hat bestimmt kein kleines Budget unter sich. Sie kann bestimmt auch richtig starkes Wachstum generieren und damit zum Gedeihen des Vereins stark beitragen. Richtiges, weltweites Scouting und Beteiligungen an Clubs in anderen Ligen kann ein Hoch profitables Geschäft sein. Unter Salihamidzic wurde es stiefmütterlich behandelt. Man hat zwar in Beton investiert, aber zu wenig in Menschen und Strukturen. Bei Interesse kann man sich ja mal die City Group Worldwide anschauen mit Beteiligungen auf 5 Kontinenten in über 10 Ländern bspw Girona wie schon mehrmals erwähnt. Bayern hat in den USA schon viel gemacht und ist gerade in Südamerika auf einer neuen Stufe angekommen ebenso wie in Ruanda ,wo man gerade beginnt . Das wird sicher weiter ausgerollt werden . Der Umsatz wird sicherlich bald die Milliarde erreichen und die Lizenzspielerabteilung wird zwar wachsen, aber prozentual weniger als der FCB auf Konzernebene.

Die wenigsten scheinen zu verstehen wie gross der FCB schon auf Konzernebene geworden ist. Man hat das Potenzial der umsatzstärkste Club im Bereich Fussball zu werden ( die Aktivitäten im Bereich Basketball gehören natürlich dazu). Zu den stärksten 4 bis 5 gehört man schon. Und die Beteiligung an ausländischen Clubs wie gerade in Uruguay ist ein immenser Hebel. Freund ist vertraut mit dem Entwickeln solcher Strukturen und RB gehörte da zu den professionellsten weltweit.
Natürlich neben der https://www.cityfootballgroup.com/

Tim Schoster
Tim hat "Sport-, Medien- und Kommunikationsforschung" im Master an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert und arbeitet als PR- und Marketingmanager. Seine Leidenschaft für den FC Bayern besteht seit der Kindheit und man trifft ihn oftmals in der Kurve des Vereins an – ob zuhause, auswärts oder international!