Nicht nur Kimmich: PSG fragte auch wegen Upamecano an

Jonas Gerhartz
Jonas Gerhartz - Redakteur
Foto: Getty Images

Der FC Bayern und Paris Saint-Germain stehen in diesem Winter-Transferfenster im intensiven Austausch. Nicht nur, weil die Münchner gerne Nordi Mukiele aus der französischen Landeshauptstadt loseisen wollen, sondern weil Paris im Gegenzug großes Interesse an Joshua Kimmich hat. Doch neben Kimmich als das große Transferziel erkundigte sich PSG bei den Bayern auch nach Dayot Upamecano.

Die Suche nach personeller Verstärkung für die anstehende Rückrunde läuft beim FC Bayern auf Hochtouren. So werden derzeit zahlreiche potenzielle Defensivspieler mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht. Ebenfalls ganz oben auf der Liste der Bayern: Nordi Mukiele von Paris Saint-Germain. Der frühere Spieler von RB Leipzig kann sowohl Innen- als auch die Rechtsverteidiger-Position bekleiden – also die Positionen, auf denen sich der FC Bayern unbedingt verstärken möchte.

Upamecano-Abgang ausgeschlossen?

Doch auch auf der Abgangsseite könnte sich was tun. So kursieren derzeit Gerüchte um einen Abgang von Joshua Kimmich, der das Wunschziel von Paris Saint-Germain sein soll. Jedoch scheint ein schneller Abschied von der Isar weder für den FC Bayern, der die Pariser Versuchungen konsequent blockt, noch für Joshua Kimmich derzeit kein Thema zu sein.

Neben dem deutschen Nationalspieler hat der französische Meister jedoch auch noch einen weiteren Bayern-Star als Transferziel auserkoren. Wie nämlich Footmercato berichtet, sollen sich die PSG-Verantwortlichen auch nach Innenverteidiger Dayot Upamecano erkundigt haben. Gleichzeitig hieß es aber auch, dass die Chancen auf eine Verpflichtung wie bei Kimmich ebenfalls sehr gering ausfallen.

Schließlich haben die Münchner derzeit selbst große Personalsorgen in der Defensive und suchen mit Hochdruck nach personeller Verstärkung, sodass ein Abgang von Dayot Upamecano auch in Abwesenheit von Minjae Kim absolut unrealistisch erscheint.

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