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Rummenigge über Beckenbauer-Tod – “Ganzer Klub in Schockstarre”

Franz Beckenbauer
Foto: IMAGO

Nach dem Tod von Bayern-Legende Franz Beckenbauer rückt das sportliche Geschehen zum Bundesliga-Restart in den Hintergrund. Karl-Heinz Rummenigge machte vor dem Heimspiel gegen Hoffenheim deutlich, wie sehr das Ableben von Beckenbauer den deutschen Rekordmeister getroffen hat.



Bayern-Coach Thomas Tuchel machte bereits vor dem Anpfiff gegen Hoffenheim deutlich, dass die Stimmung in der Allianz Arena heute “sehr gedämpft ist”. Auch Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge erklärte im Gespräch mit DAZN, dass in München derzeit kein Normalzustand herrscht: “Der ganze Klub war sehr betroffen, fast schockiert. Als ich vom Tod gehört habe, ist mir fast ganz anders geworden. Ich habe den Eindruck, der ganze Klub ist in einer Art Schockstarre. Ich hoffe, dass die Mannschaft heute trotzdem gut spielt, das hätte Franz sich gewünscht.”

“Die ganze Bayern-Geschichte hat mit Franz angefangen”

Der 68-Jährige unterstrich, wie wichtig für den FC Bayern war: “Die ganze Geschichte des FC Bayern hat mit Franz Beckenbauer angefangen. Er ist mit der Mannschaft aufgestiegen und hat sie in den Himmel geführt. Er war Präsident und hat als Trainer nebenbei die Meisterschaft und den UEFA-Cup gewonnen.”

Auch Rummenigge persönlich wurde sehr stark von Beckenbauer beeinflusst: “Ich hatte das erste Training bei Bayern mit 18 Jahren. Ich habe wahnsinnig viel von ihm und den anderen gelernt. Franz war der Boss wegen seiner Leistung und Persönlichkeit.”

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So spielt auch Bayern, Grotten schlecht. Franz dreht sich im Grabe um.

Last edited 10 Monate zuvor by Tom der Bayer

So hams auch gespielt….

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.