Leroy Sané gehört in dieser Saison zu den absoluten Leistungsträgern beim FC Bayern. Der DFB-Star glänzt vor allem als Vorbereiter. Auch beim 3:0-Erfolg gegen Hoffenheim sammelte der 28-Jährige zwei Scorerpunkte. Dabei stellte Sané sogar einen neuen persönlichen Rekord auf.
73 Minuten stand Leroy Sané am Freitagabend auf dem Platz – der 28-Jährige durfte einen Tag nach seinem Geburtstag erneut auf dem linken Flügel ran. Zwar fand der Linksfuß zu Beginn nicht optimal ins Spiel, konnte aber in der 18. Minute das wichtige 1:0 von Jamal Musiala vorbereiten. Anschließend sammelte Sané noch einen weiteren Scorerpunkt, als er dem 20-Jährigen in der 70. Minute erneut einen Treffer auflegte.
Somit verzeichnete der Flügelstürmer zwei Torbeteiligungen beim Spiel gegen die TSG. Damit konnte er einen neuen Rekord aufstellen: Denn Sané sammelte die Bundesliga-Assists neun und zehn in der Partie – in Europas Top-5-Ligen bereitete in dieser Saison kein anderer Spieler so viele Ligatore vor.
Sané mit starken Statistiken in der laufenden Saison
In der laufenden Spielzeit kommt Sané somit schon jetzt auf beeindruckende Statistiken: In 25 Partien konnte er neun Treffer selbst erzielen und elf weitere vorbereiten.
Jamal Musiala unterstrich nach der Partie noch einmal, wie viel Spaß ihm das Zusammenspiel mit seinem Kumpel aktuell macht: “Leroy und ich sind richtig gute Freunde. Wir haben eine gute Verbindung und zocken gerne zusammen. Wir sind beide mit dem Ball sehr stark und suchen uns immer. Es ist egal, ob wir auf der linken oder reichen Seite sind. Wir wollen dann kombinieren. Es macht mir richtig Spaß mit Leroy.”
Schön das es mal erwähnt wird, manchen Individuen hier nach zu urteilen sind Vorlagen nichts wert und nur Zufall und Sané ist so schlecht. Komisch nur das keiner sonst so viele hat.
Sané ist so schlecht, die Körpersprache, er rennt nicht, arbeitet nicht nach hinten, winkt ab, geht lieber zum Friseur, ist arrogant bla bla bla
Generell spielt die Mannschaft bisher eine gute Saison. Die beste seit acht Jahren. Und Sane hat daran einen großen Anteil, was wohl auch das Verdienst von Thomas Tuchel sein dürfte.
Wir haben aktuell nur die ungewöhnliche Situation, dass mit Bayer 04 eine Mannschaft noch besser performt.
Hält Bayer 04 das bis zum Ende durch, dann kann nur den Hut ziehen und ihnen zur verdienten Meisterschaft gratulieren.
Das würde aber nicht bedeuten, dass wir eine schlechte Saison gespielt hätten, auch wenn man Ende kein Titel für uns rauskommt.
Das würde einfach bedeuten, dass mit Bayer 04 eine Mannschaft eben noch besser performt hätte als wir.
Deshalb sind auch die Diskussionen über eine eventuelle Entlassung von TT absurd, sollte er diese Saison keinen Titel holen.
Wo steht denn geschrieben, dass es ein Naturgesetz ist, dass der FCB jede Saison einen Titel holen muss?
Es wäre hirnrissig, einen Trainer zu entlassen, der (knapp) Zweiter wird.
Ich will aber nicht ausschließen, dass man in München eventuell so handeln wird.
Im übrigen gehe ich immer noch davon aus, dass der Deutsche Meister am 18. Mai 2024 Bayern München heißen wird.
Stimme dir voll zu Johannes. Aber das Spiel gestern hat schon gezeigt, daß die fehlenden Spieler Bayer richtig weh tun. Sie werden wohl etwas Punkte liegenlassen. Entscheidend wird das Spiel gegen Leverkusen im Februar. Wer dort gewinnt wird Meister. Und Bayern sehe ich da als Favorit obwohl es in Leverkusen stattfindet. Sie werden hochmotiviert sein. Aber Hut ab vor Leverkusens Lauf. Gestern das Spiel noch in der Nachspielzeit zu gewinnen, war eine Willensleistung.
@Jürgen…
Ich denke immer noch, dass Bayer 04 das nicht die komplette Saison durchhält und noch Punkte lässt.
Aber das Spiel in Leverkusen im Februar wird schon eine Art frühes Endspiel. Ne Art Vorentscheidung.
Und ich bin sicher, wir werden das gewinnen.