In Ribérys Fußstapfen: Italien-Klub will Deal mit Boateng eintüten
Was wird aus der Karriere des langjährigen Bayern-Profis und Weltmeisters Jérôme Boateng? Bekanntlich trainierte der Innenverteidiger vlänger bei den Münchnern mit. Ein Engagement stand wohl kurz bevor, ehe man sich doch gegen eine erneute Verpflichtung des 35-Jährigen entschied. Nun soll ein italienischer Erstligist großes Interesse zeigen.
Wandelt Jérôme Boateng bald auf den Spuren von Bayern-Ikone Franck Ribéry? Wie Tansfer-Experte Fabrizio Romano und Sky übereinstimmend berichten, kam es am Montag zwischen den Verantwortlichen der Unione Sportiva Salernitana und der Boateng-Seite zu Verhandlungen in Italien.
In einem Meeting wurde über eine Verpflichtung des vertragslosen Profis verhandelt, nachdem Salernitana-Star Flavius Daniliuc (von 2015 bis 2020 übrigens beim FCB unter Vertrag) Süditalien in Richtung Österreich (als Leihspieler für RB Salzburg) verlassen soll.
Verhandlungen laufen: Zieht es Boateng zu Ribérys Ex-Klub?
Jérôme Boateng soll einem Wechsel in die italienische Serie A sehr offen gegenüberstehen. Noch gibt es keine finalen Meldungen in dieser Hinsicht. Boateng-Berater Tolga Dirican ist im Einsatz und würde seinen Klienten zu einem Verein schicken, mit dem ein anderer beliebter Bayern-Profi unlängst Erfahrungen sammelte. Franck Ribéry schloss sich im September 2021 Salernitana an, kam als Mannschaftskapitän aufgrund wiederkehrender Verletzungen aber nur zu 23 Einsätzen in der Liga.
Aufgrund des erfolgreichen Klassenerhalts verlängerte sich der Vertrag des Flügelstürmers um ein weiteres Jahr. Wegen einer Knieverletzung kam der Franzose aber nur zu einem 36-minütigen Einsatz gegen die AS Roma, ehe er im Oktober 2022 sein Karriereende bekanntgab.
Boateng soll Salernitana im Kampf gegen den Abstieg helfen. Die Mannschaft um Cheftrainer Filippo “Pippo” Inzaghi steht nach 21 Ligaspielen und 12 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz der Liga.
OMG👎😲Tabellenletzter der Serie A 😩, echt schade, dass deine Karriere so unsäglich enden wird Jerome 🙁
Boa hätte in die USA gehen sollen.