Im Sommertransferfenster sorgte der FC Bayern München mit der Verpflichtung von Minjae Kim für Aufsehen. Ursprünglich kursierten Gerüchte über eine Ablösesumme von über 50 Millionen Euro. Doch nun hat Napoli-Präsident Aurelio de Laurentiis für Klarheit gesorgt.
In einer Pressekonferenz äußerte sich de Laurentiis mit den Worten: “Die wahre Summe, die wir für Kim erhalten haben, beträgt 42 Millionen Euro und nicht, wie von einigen Medien berichtet, 57 Millionen Euro.” Ein Preis, der für einen Spieler der Qualität Kims auf dem überhitzten Transfermarkt als gut anzusehen ist – eigentlich schon ein Schnäppchen im Vergleich zu den Ablösesummen von Spielern ähnlicher Qualität. Zum Beispiel: Für Innenverteidiger Lucas Hernandez zahlten die Bayern 2019 rund 80 Millionen Euro.
Die Bayern hatten mit dem SSC Neapel lange um eine angemessene Ablösesumme verhandelt. Kims rasante Entwicklung in den letzten Jahren hat Fußball-Experten und Fans gleichermaßen beeindruckt. Nach seinem Wechsel von BJ Guoan zu Fenerbahce im Jahr 2021 für eine Summe von drei Millionen Euro, wechselte er nur ein Jahr später für rund 18 Millionen Euro zu Napoli. Dort avancierte Kim schnell zum Schlüsselakteur und trug maßgeblich zum Gewinn des Serie-A-Titels bei. Seine herausragenden Leistungen machten ihn zu einem begehrten Spieler auf dem Transfermarkt. Woraufhin sich die Bayern die Dienste des Südkoreaners sicherten.
Kim bereit für das Top-Spiel am Samstag
Bei den Bayern hat Kim unter Trainer Thomas Tuchel eine zentrale Rolle eingenommen und war vor seiner Abreise zum Asien-Cup in allen bisherigen 22 Spielen gesetzt. Südkorea schied am Dienstag im Halbfinale des Asien-Cups mit 0:2 gegen Jordanien aus. Kim war bereits am Mittwoch wieder an der Säbener Straße in München anzutreffen. Er machte den Fans Hoffnung mit der Aussage: “Wir sehen uns am Samstag!”
Bayern München trifft am Samstagabend im Bundesliga-Top-Spiel auf Tabellenführer Bayer Leverkusen. Die Werkself mit Ex-Bayern-Spieler Xabi Alonso als Trainer ist in der aktuellen Saison noch ungeschlagen. Jedoch sind sie nur zwei Punkte vor dem deutschen Rekordmeister.
Naja das ist jetzt kein so großer Preisunterschied!
15 Mio € sind kein großer Unterschied???
Oder 1/4 weniger
Ich wusste, dass es negative Kritik zu diesem Kommentar geben wird. Aber eine “unglaublich” Einsparung war das nicht. Wichtig noch zu erwähnen: Natürlich ist es wichtig auf jeden Cent zu achten und das war eine WICHTIGE Einsparung!
42 oder 57? 15 Mio sind kein großer Unterschied? Nun gut..
Stimmt, was sind schon 15 Millionen,,,?🙄
Wenn Sie € 50.000,— p.a. verdienen, rein hypothetisch,
müssten Sie lediglich 300 Jahre arbeiten und schon hätten
Sie die 15;Millionen verdient…. 😏😮💨
Hieß es nicht, dass 15M an den Berater gingen?
Yep. Würde ja auch genau passen.
Gelaber….
Da sieht man wieder mal, wie viel in den Medien immer spekuliert wird und dass die dort genannten Zahlen oft nixht stimmen.
Immer schön daran denken, wenn die nächsten Zahlen genannt werden 😀
Die Boulevard Journaille ergötzt sich an gestreuten Gerüchten.
Schön das er hier ist.