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Auch der BVB wollte ihn: Bayern hat nächstes Offensiv-Juwel auf dem Zettel

Johan Bakayoko
Foto: Getty Images

Mit Nestory Irankunda und Bryan Zaragoza konnte der FC Bayern seine Offensive jüngst mit Talenten verstärken. Nun steht ein weiterer Spieler im Fokus, der bereits mit dem BVB in Verbindung gebracht wurde.



Schlägt der FC Bayern München erneut auf dem Transfermarkt zu und sichert sich ein hoffnungsvolles Offensivtalent? Nach Informationen des spanischen Portals Fichajes sind die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters an Johan Bakayoko interessiert, der aktuell bei der PSV Eindhoven unter Vertrag steht. Im gerade geschlossenen Transferfenster war die Zukunft des 20-jährigen Belgiers bereits Thema gewesen, weil sich Borussia Dortmund für den Flügelstürmer interessierte.

Werben um Bakayoko: FC Bayern erhält namhafte Konkurrenz

Laut des Berichts hat der FC Bayern jedoch namhafte Konkurrenz im Werben um den Linksfuß, der auf dem rechten Flügel zum Einsatz kommt. Sowohl der FC Liverpool, Paris Saint-Germain als auch Manchester City haben den neunmaligen Nationalspieler Belgiens genau im Blick. Obwohl dessen Vertrag beim niederländischen Erstligisten noch bis 2026 läuft, geht man von einem Abschied im Sommer 2024 aus. Wohin führt also der große Karriereschritt des Belgiers mit ivorischen Wurzeln?

Im Hinblick auf eine mögliche Ablösesumme standen zuletzt 20 Millionen Euro im Raum. In der heutigen Zeit fast ein Schnäppchen, welches sich auch der amtierende deutsche Meister locker leisten könnte. Dass Bakayoko beim BVB hoch gehandelt wurde, verriet im Übrigen der Berater des Spielers, Simon Cziommer, der als Spieler unter anderem beim FC Schalke 04 unter Vertrag stand. Demnach stehe Bakayoko “auf jeden Fall auf der Wunschliste der Dortmunder”, wie der Berater bei Viaplay verraten hatte.

Damals ging es darum, dass Bakayoko möglicherweise Donyell Malen hätte ersetzen können. Mit den Zahlen der aktuellen Spielzeit weiß der Youngster, der bei 20 Einsätzen in der Liga vier Mal traf und acht Torvorlagen für sein Team beitragen konnte, jedenfalls zu überzeugen. Auch in allen sechs Gruppenspielen der Champions League stand der Belgier, der in der Jugend von Brügge und Anderlecht ausgebildet wurde und 2019 in die PSV-Jugend wechselte, auf dem Spielfeld. Ein Tor und eine Torvorlage ließ der Flügelspieler hier für sich sprechen.

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19 Comments
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Wieviel Juwele es auf einmal gibt….
Gibt es am Campus auch welche????

Und immer will Bayern sie verpflichten.

ja voll komisch oder? Da arbeiten anscheinend nicht nur vollpfosten..

Wer oder was ist eigentlich der BVB?

Das ist dieser komische Klub, der 10 Jahre lang tränenreich verkündet hat, dass Meisterschaften schon vor Sasionbeginn entschieden sind. Mimimi..wir tun was wir können – aber es geht nur um Platz 2 … schluchz..

Wenn die Bayern mal schwächeln würde man DA sein.. haha.. so wie letztes Jahr halt..

Und jetzt kommt Leverkusen daher macht SOWAS. Das ist dann schon fast ein bisschen dreist..

Aaah, jetzt kommt’s wieder…. 😉
DANKESCHÖN!

Also wenn ihn sogar der BVb mal wollte…..

Leider alles keine bayrische Jungs mehr.

Ja Mei, Weizen und Weißwürscht sind halt keine Grundnahrungsmittel für aufstrebende Fußballjuwele und a Obatzta und Wammerl haben auch zuviel Fettanteile…..

Und wen juckts? 😀 Ich hab mein ganzes Leben in Bayern verbracht und sehe mich nicht als bayrischer Junge, weil Bayern einfach peinlich ist

Peinlich bist wohl eher Du…

Wenn man aus Bayern kommt ist man Stolz und wer peinlich ist das bist Du.
Bin in Giesing geboren und das war auch Beckenbauer seine Heimat und dahin kam er immer wieder zurück mit Stolz.

Man wird sich daran gewöhnen muessen, dass die Mannschaften in der Spitze “internationaler” werden. Bei Leverkusen sind es Wirtz und Tah und mit Abstrichen Hoffmann, ansonsten setzt man aus guten Gruenden auf andere Nationalitäten. Der Fussball, der dort gespielt wird, ist ein “etwas” anderer, als der z. B. von Union Berlin in seiner besten Zeit. Das hat sehr viel mit dem ” spelerisch/ technischen” Personal zu tun. Ich verstehe die Frage nach den deutschen Talenten, sie geht aber schon geraume Zeit an der Realitaet vorbei. Moeglich, dass es auch diese Talente gibt, sicher ist das nicht, nur muessten sie dann aehnlich dem Leistungssport zugeneigt sein wie ihre Altersgenossen aus anderen Laendern. Die Nachwuchsakademien in der Liga werden sich zumindest in der Spitze im Ausland umschauen muessen. Das ist und bleibt Fakt. Wenn Bayern hier dank Freund aktiver und erfolgreicher wird, was bitter noetig war, ist das strategisch alternativlos. Im uebrigen werden sich hier noch einige wundern, wie sich die “Welt” in Sch’land auch ausserhalb des Fussballs noch ( gewollt) verändert. Ob das alle richtig mitbekommen, was da mit welchen Folgen laeuft, ist allerdings sehr zweifelhaft.

ich finde wir haben heutzutage mehr krasse technische Spieler als vor 20 Jahren. wenn man überlegt wer alles bei welchem Teams in den letzten Jahren gespielt hat.

Endlich nochmal ein Belgischer Landsmann zu den Bayern

Das Problem ist doch die Perspektive. Holen einen nach dem anderen und dann? Verleihen! Es hat doch keiner den Mut mal 3-4 Spiele mit den jungen zu spielen. Warum klappt es in anderen top Vereinen viel besser???

Was du schreibst macht keinen Sinn und widerspricht sich selbst “Das Problem ist doch dann die Perspektive. Holen einen Nach dem anderen und dann? Bieten Sie Perspektive!” Häää? Wo ist dein Problem?

Beim FC Bayern Arbeiten anscheinend nur Leute die keine Ahnung haben.
Die haben einen sehr guten Nachwuchs (Pavlovic) da git es noch mehr von denen. Warum lasse ich den Tel nicht Spielen aber immer andere Spieler kaufen.

Daniel Glaser
Wurde als Kind durch "Bundesliga Pur Klassiker" Bayern-Fan und bin es seitdem auch geblieben. 29 Jahre alt, Baden-Württemberger, Wahl-Hamburger, nach meinem Sportjournalistik-Studium nun auch noch Psychologist in the making.