Pikante Enthüllung: Guardiola hat De-Bruyne-Transfer zum FC Bayern verhindert
Kevin De Bruyne ging dem FC Bayern 2015 durch die Lappen. Laut eines früheren ManCity-Spielers hatte Pep Guardiola dabei seine Finger im Spiel.
Hat Pep Guardiola als Bayern-Trainer den Transfer von Kevin De Bruyne bewusst verhindert? Diese Theorie stellte der frühere ManCity-Spieler Fernandinho im Podcast Denilson Show auf.
Fernandinho spielte bis 2022 bei Manchester City unter Guardiola mit De Bruyne zusammen.
“Er war bei Bayern und De Bruyne war bei Wolfsburg”, erzählte der Brasilianer über den früheren FCB-Coach: “Die Scouting-Abteilung der Bayern sagt: ‘Wir schauen uns diesen Jungen an, was hältst du davon , ihn zu uns zu holen?’ Und Pep sagt: ‘Nein, nein, nein, ich will ihn nicht, ich glaube nicht, dass er in unser Team passt.'”
Guardiola soll De Bruyne also abgelehnt haben. Nach Fernandinhos Behauptung geschah dies mit einem Hintergedanken, wie er weiter ausführte: “Ein Jahr vergeht, De Bruyne geht zu ManCity. Ein weiteres Jahr vergeht, Guardiola kommt zu City. Versteht ihr? Der Kerl wusste, dass er zu City gehen würde und schickte De Bruyne vor.”
De-Bruyne-Transfer scheiterte offenbar an Ablöse
Die Aussagen aller Beteiligten sprechen jedoch gegen Fernandinhos Theorie.
Tatsächlich war der FC Bayern an einer Verpflichtung von De Bruyne interessiert. Der offensive Mittelfeldspieler hatte 2015 den VfL Wolfsburg gerade zur Vizemeisterschaft und zum DFB-Pokalsieg geführt.
Doch die Bemühungen des Rekordmeisters scheiterten damals am Geld. “Der FC Bayern wollte keine große Summe für ihn zahlen. Das konnten sie gar nicht. Alles, was wir in München gemacht haben, geschah in Übereinstimmung”, erklärte Pep Guardiola bereits 2017.
Das deckt sich mit den Aussagen von Patrick De Koster, De Bruynes Berater. Der sagte 2016 im belgischen Sportmagazin Le Vif, die Bayern seien sich mit dem Spieler über einen Wechsel einig gewesen, wollten aber nicht mehr als 50 Millionen Euro zahlen.
Manchester City dagegen bot 76 Millionen Euro und verpflichtete den Belgier Ende 2015. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Noch heute ist der inzwischen 32-Jährige einer der Schlüsselspieler unter Pep Guardiola.
Guardiola hat für mich als Fan damals in vielerlei Hinsicht – hauptsächlich CL – die Erwartungen nicht erfüllt.
Man darf nie vergessen: Er hat damals von Heynckes das stärkste Team der Welt übernommen, das nochmals enorm verstärkt worden war.
Richtig. Insbesondere seine taktischen Finessen, allesamt Steilvorlagen fuer die, nicht unbedingt besseren, aber clevereren Gegner. Und das Ganze nicht nur einmal, was man durchaus nachsehen koennte. In den Anfangsjahren auch bei Mancity, zum Leidwesen von de Bruyne, zu beobachten, was auch hier Titel gekostet hat. Egal. Im Unterschied zu Tuchel, und auch zu Ancelotti, wurde er aber persoenlich vom Patron geholt und hatte “gute Beziehungen” zu ihm. Da schaut man auch mal ueber das Gejammer der Spieler ueber seine quälende Akribie bis ins Kleinste weg. Von “Empathie”, dem neuen Zauberwort, ganz zu schweigen. Er hat zwar Spieler ueber alle Maassen gelobt, aber trotzdem nicht aufgestellt, und verkauft gerne auch mal einen Meckerer. Die Spieler bei City stört es nicht sonderlich. Der waere ideal fuer die Nanny- Bayern.
Was uns mindestens zweimal als besseres Team den CL-Titel gekostet hat war das Vercoachen von Guardiola in den ganz wichtigen Spielen. Der hat da immer ein Stück weit den Kopf verloren. Auch bei City.
@Randy…
Wir waren unter Pep immer im CL-Halbfinale. Und sind 2x im Halbfinale mit viel Pech ausgeschieden (2015 und 2016 gegen Barca und AM).
Schau dir an, wie selten wir in der Ära nach Pep das CL-Halbfinale erreicht haben.
So, Pep hat 2016 von “Don Jupp” das stärkste Team der Welt übernommen?
Ich finde, ne Nummer kleiner geht es auch.
In der Gruppenphase haben wir gegen die Weltauswahl von BATE Borisov (Belarus) 0:1 verloren.
Das Finale 2013 — knapp 2:1 gewonnen gegen den BVB– hätte auch für den BVB laufen können.
Das stärkste Team der Welt war Bayern nach heynckes Abgang nicht. Es war ein Team nach einem cl triumph, wofür sie sich schon Jahre geschunden hatte. Aber im Gegensatz zu 2001 als das cl-Sieger Team Stück für Stück ins Mittelfeld Europas abgeschmiert ist, war es auch Peps verdienst dass man mit frischen Impulsen in der Spitzengruppe der Top Teams weiter mitmischte. Und sie spielten einen tollen Fußball, pep hat das wahrgemacht was er versprochen hatte. Und Bayern hatte weiterhin fette Jahre.
Da kann es keine zwei Meinungen zu geben. Alle Spieler sagten zudem dass Pep für sie eine Inspiration war.
@Rene
Danke.
Erfreulich, dass hier noch jemand die Klasse von Pep und seine Verdienste um den FCB richtig einordnen kann.
Ach johannes. Manchmal versteh ich auch nicht was hier gemäkelt wird. Da wird das Haar in der Suppe gesucht.
Bayern war Peps erste auslanderfahrung. Für nen Coach der auf Sprache angewiesen ist, eine heftige Herausforderung und dann natürlich das Erbe von heynckes. Das war ne maximal schwere Mission.
Und wir hatten 3 herrliche Jahre unter Pep. Auch der wm Gewinn 2014 und sogar der cl Gewinn 2020, auch da hatte Pep seinen heimlichen Anteil. Weil er die Spieler, die bei den Titelgewinnen die Hauptrolle spielten, geprägt und geschult hat. Die cl Sieger Mannschaft von 2020 hat sich doch quasi selbst trainiert bzw Flicks Offensiv Ideen fielen auf sehr fruchtbaren Boden weil die Jungs es perfekt umsetzen konnten. Sein Vermächtnis war schon riesig. Aber leider verblasst alles Iwann mal und leider auch bei den Fans.
@Rene
Stimmt. Viele jammern auf hohem Niveau und suchen das Haar in der Suppe.
Die Umstände für Pep beim FCB schilderst du prima.
Und fußballerisch war das unter Pep das Maß aller Dinge.
Nie haben wir fußballästhetisch besser gespielt.
Schade, dass Pep bei uns die Krönung(CL-Titel) versagt blieb.
ich finde es schlimm, immer alles nur am maximalen Erfolg zu messen.
Danach hätte immer nur eine Mannschaft eine gute CL-Saison gespielt, nämlich diejenige, die in der aktuellen Saison den Titel gewinnt.
Und alle anderen hätten versagt.
Schwachsinn!!!
Außerdem ist dieser Bericht schon alt.
Guardiola war einer der besten Bayerntrainer. Zumindest spielerisch haben die Bayern mit Abstand die BL dominiert. In der CL hat er wie Tuchel auch zuviel über 3 Ecken nachgedacht und es hat nicht geklappt.
Mit dem Unterschied, dass das Spielermaterial, das Guardiola zur Berfügung hatte doppelt so gut war wie das von Tuchel:
Nur zwei Bespiele: Damals auf Außen Ribéry und Robben auf dem Höhepunkt Ihrer Schaffenskraft, heute Sane und Coman.
Zentrales Mittelfeld damals Schweinsteiger und Martínez heute Goretzka und Pavlo.
@GOAT
Korrekt.
Schon lustig, dass man jetzt hier so alte Kamellen auspackt!
Gähn🥱
Da is pep einfach eine linke Ratte was sowas betrifft. Sonst wäre de Bruyne bei uns gelandet einer der besten Spieler der letzten Dekade.
Du glaubst echt jeden Blödsinn, den man dir auftischst, oder?
@BayernPep
Der Bericht ist Unfug und gehört ins Reich der Verschwörungsfantasien.
Es war anders.
Pep wollte De Bruyne bei uns haben. Das war den Bayern aber zu teuer. Die kamen ihm mit Hakan Calhanoglu und ähnlichen “Kalibern” von Weltformat.*lol*
Da sagte Pep, danke für die Unterhaltung– und war weg Richtung ManCity.
Hab den Artikel schon vor einer Woche bei Bild gelesen.
Der Steuerbetrüger hatte Pep belogen als er ihm Neymar zugesagt hatte, von daher war schon 2013 klar dass Pep nie verlängern wird. Das er dann an City gedacht hat ist legitim und alleine die Schuld vom Steuerbetrüger
@Nono
Der Bericht ist uralt und längst widerlegt.
Hatte Fernandinho bei dem Interview einen Aluhut auf?
Krasse Behauptung.
Was für eine beschissene Schlagzeile!
Ich kann mich an Spiele unter Pep erinnern, wo wir 70 Minuten lang den Gegner müde gespielt haben und dann mit einem sauberen 4-0 Sieg rausgingen. Wir haben fast schon ekelhaft sicher gespielt, sodass es auch streckenweise langweilig zum Zuschauen wurde. Aber jeder Gegner wusste: Uns geht es hier an den Kragen, wenn wir nicht 1000% auf den Platz bringen. Dass es nicht zum CL-Sieg reichte, lag sicherlich nicht nur an seinem Coaching.
@BAK…
Die Spielweise unter Pep korrekt beschrieben.
War übrigens bei Gündogan und Sané dasselbe. Hätte er die drei bekommen, hätte er bei Bayern verlängert. Das wurde auch schon mehrfach publiziert.
Pep hätte man verhindern sollen, das Pep nach München kommt.
Man hätte verhindern sollen, dass Pep geht, bester Bayern Trainer der letzten 20 Jahre nach Jupp
Zero Ball Knowledge
Never ever hat Pep das gemacht.. kann ich mir nicht im geringsten vorstellen