Gespräche laufen! De Zerbi ist von Bayern-Interesse geschmeichelt
Die Trainersuche beim FC Bayern läuft auf Hochtouren. Neben Xabi Alonso tauchte zuletzt immer wieder der Name Roberto De Zerbi in München auf. Aktuellen Meldungen zufolge führen die Bayern mit dem 44-Jährigen konkrete Gespräche.
Während Xabi Alonso die Bayern weiterhin zappeln lässt und sich nicht erst nach der laufenden Saison mit seiner sportlichen Zukunft beschäftigen möchte, halten die Münchner Ausschau nach Alternativen. Mit Roberto De Zerbi hat der deutsche Rekordmeister einen Plan B für Alonso in der Hinterhand.
Zuletzt machten vermehrt Meldungen die Runde, wonach De Zerbi hinter Alonso eine ernsthafte Alternative für die Bayern sei. Dem Vernehmen nach ist vor allem Sportvorstand Max Eberl ein großer Fan von De Zerbi.
De Zerbi lässt sich alle Optionen offen
Wie der Transfer-Insider Matteo Moretto nun berichtet, ist De Zerbi nicht nur einer von vielen Namen auf der Trainerliste der Bayern. Laut Moretto gab es in den letzten Wochen “direkten Kontakt” zwischen den Bayern und De Zerbi.
Wie Moretto erfahren haben will, ist der Italiener durchaus “fasziniert und geschmeichelt vom Interesse des FC Bayern”. Ähnlich wie Alonso möchte aber auch der 44-Jährige keine schnelle Entscheidung über seine Zukunft treffen. Demnach wartet und prüft De Zerbi alle verfügbaren Optionen ab.
De Zerbi steht aktuell bei Brighton & Hove Albion in England unter Vertrag und gehört zu den Senkrechtstartern auf der Insel. Vor seiner Zeit in der Premier League war der Italiener u.a. bei Schachtar Donezk und dem US Sassuolo tätig.
Interessant ist: De Zerbi wäre deutlich günstiger als Alonso. Dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von 10 Millionen Euro, könnte dieser Brighton vorzeitig im Sommer verlassen. Zum Vergleich: Für Alonso müssten die Bayern zwischen 20-25 Millionen Euro Ablöse an Bayer Leverkusen bezahlen, wie Sky berichtet.
Alles nicht auf Tuchel- oder zumindest Nagelsmann-Niveau.
Ist das gut oder schlecht?
Zum Glück kannst du Online-Fußballexperte das bewerten.
Scheint ein interessanter Mann zu sein, hoffe aber dennoch auf Alonso.
Zeit der Experimente vorbei..eigentlich 😅
Stimmt
Jeder Trainer ist bei dem erforderlich tiefen Umbau und den schwierigen Vereinsstrukturen mit dem nicht loslassenden Patron im Hintergrund ein Experiment. Wichtig wäre eine konsequente Verfolgung des eingeschlagenen Weges. Guardiola hat bei City gute 2 Jahre gebraucht, Arteta bei Arsenal 3.
….
2 bis 3 Jahre— das ist beim FC Bayern eine Strecke, die kaum noch ein Trainer erreichen dürfte. Seit Guardiola(2013 bis 2016) hat das jedenfalls keiner mehr erreicht.
Und genau das ist das Problem.
Und ich glaube, weder Freund noch Eberl sind in der Lage hier einen Schwenk einzuleiten.
Dieser Schwenk kann einzig und allein vom Tegernsee kommen.
Und da bin ich skeptisch.
Eben. Die Ungeduld des Herren vom See hindert die strukturierte Arbeit eines jeden Trainers. Guardiola hatte bereits nach 6 Monaten vor die Flinte ins Korn zu werfen, LvG nach einem Jahr Probleme mit ihm, Ancelotti nach einer halben Saison, etc.
UH ist Teil des Problems und nicht Teil der Lösung.
@…Ze
Stimmt.
Nützt aber nichts, so lange er das nicht einsieht.
Florian Kohfeldt hat in Eupen (Belgien) gerade hingeworfen.
Ich schätze, der würde sich sogar den FCB antun.
Ansonsten bleibt wohl nur noch Tayfun Korkut *Glagenhumor*
Guardiola hatte zu Anfang bei Man City nur eine titellose saison. Danach gabs kein titelloses Jahr mehr. Also brauchte er 1 Jahr um City zu ner Mannschaft zu formen die ernsthaft um die Titel spielt.
Allerdings auch 300-500mio€.
Klopp hat gleich im ersten Jahr um nen Titel gespielt. Richtig gut wurde die Truppe aber auch erst nach dieser übergangssaison und 2 Jahre invest von gut 300-400mio€.
Da war auch ne ganze Menge Geld im Spiel.
Bayern hat letzten Sommer das erste mal die 100mio€ Schwelle für einen Transfer überschritten. Und dennoch war bei 150mio€ Ausgaben Ende Gelände von den Möglichkeiten her. Und eingenommen hat man auch noch ne Menge. Wirtschaftlich sind City, real, psg und auch Liverpool (als der Kader umgebaut wurde) doppelt so finanzkräftig wie Bayern.
Geld alleine ist kein Allheilmittel, einfach mal zu Paris, Chelsea und Manchester United schauen. Es geht darum es kompetent einzusetzen!
Der FCB hat seit dem Abgang Guardiolas >700 Mio an Transferausgaben gehabt. Davon alleine nach dem Sextupel 400 Mio. Im Vgl dazu hatte Real Madrid von 21 bis heute 240 Mio ausgegeben. Die Münchner 400 Mio sind mehr als genug um eine Transformation auf Spitzenniveau durchzuführen und eine schlagfertige Mannschaft zu bauen – die aufgrund schierer wirtschaftlicher Macht zumindest mal die BL mit 10 Punkten Abstand dominieren muss und in der CL HF Dauergast sein sollte.
Dass es faktisch nicht so gekommen ist miegt in der schlechten Kaderplanug und Kaderzusammenstellung begründet.
Oder umgekehrt: beim FCB ist nicht angeblich fehlendes Geld und finanzieller Nachteil das Problem, sondern fehlende sportliche Kompetenz die zu planloser und falscher Mittelverwendung führt. Hätte die sportliche FCB Führung der letzten Jahre mehr Geld gehabt, dann hätte sie mehr Fehler gemacht und mehr Geld für die falschen Spieler ausgegeben.
Mal schauen, ob Eberl das ändert.
Ja gut. Dein abgesang kommt meiner Meinung nach aber sehr verfrüht.
Man ist ja nie wie manu in der Liga abgestürzt. Man ist Serienmeister geworden.
Und in diesem Jahr spielt man noch um die Champions League.
P.s. Ich habe mir die transferbilanzen noch mal angeguckt. Bayern hatte in dieser Saison ein transferminus von 14mio€. Liverpool und man City über 100mio€ minus. Sowas gabs beim fc Bayern in der Geschichte noch nie was bei englischen Klubs, real oder psg Völlig normal scheint. Die Steuererklärung dieser Klubs würde ich gerne mal sehen, muss abenteuerlich sein 🙂
Pps: Real Madrid in diesem Jahr auch 120mio€ Minus.
Real hatte auch schon mal 230mio€ minus.
Paris hat 180mio€ Minus
Von wegen sparsam. Und mit doppelt so viel Geld hab ich noch untertrieben. Geht eher in Richtung 8-10x so viel.
Glaube Bayern hatte mal 70mio minus in einer Saison. Das ist aber 10 Jahre her und eher ein seltenes Erlebnis.
Und noch mal: in 3 arteta Jahren bei Arsenal ein transferminus von 460mio€. Na prost!
Sowas kann sich der fc Bayern nicht leisten. Das ist einfach so
Naja füher hatte Bayern auch schon mal nahe 100 Mio. e an Transferminus:
Besonders nach dem yerlorenem “Finale Dahoam” hatte man ganz schön investiert..ca. 70 bis 80 Mio., ohne das man nennenswerte Einnahmen hatte.
> Neuzugänge 2012/2013
Martinez Javi Atletico Bilbao 40,0 Mio.
Mandzukic VFL Wolfsburg 13,0 Mio.
Shaqiri FC Basel 11,6 Mio.
Dante Bor. Mönchengladbach 4,7 Mio
Pizarro SV Werder Bremen frei
Starke TSG 1899 Hoffenheim frei
Can Emre FC Bayern München II frei
Weihrauch Patrick FC Bayern München U19 frei
Weiser Mitchell 1. FC Köln U19 0,5 Mio.
Raeder Lukas FC Schalke 04 U19 frei
Der erste Vernünftige Kommentar Danke Bro 🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Stimmt eigentlich schon, wenn man das so vergleicht. Bei Bayern glaubt der “Don” das es ein Trainerwechsel und eine Investition von 30 bis 100 Mio. € tut, um die Champions-League zu gewinnen. Das wird immer schwerer, wenn man sieht was andere Vereine im Vergleich investieren..wie ManCity, Liverpool oder Real.
Selbst PSG, Arsenal, ManUnited haben mehr investiert als Bayern und hier reicht es nicht. Also man sieht das selbst viel Geld alleine auch nicht ausreicht, um ganz oben zu landen!
Aber sicher ist schon: wenn man dieses Ziel realistisch anstreben will, dann muss Bayern auch mal netto min. 150 bis 200 Mio. investieren und dem Trainer dann auch dafür die Zeit geben!
Mag sein das UH seinen Anteil daran hat aber nicht vergessen wie MEDIEN und FANS gegen Trainer hetzen wenn’s nicht läuft…die haben auch ihren Anteil daran…wenn unseren Medien sich auf irgendwas einschießen gibt’s kaum ein Weg zurück
Eher der Boulevardjournalismus und einige Kaderspieler, die weniger durch Leistung, aber mehr durch Stänkern Legitimation suchen.
Aaalter… Wenn du denkst, sie machen ne Pause mit den verwirrenden Clickbaits, finden sie stets ein neues Thema, um noch mehr verwirrende Fake-News zu verbreiten … das hört nie auf … die Medienlandschaft ist nur noch zum Kotzen! Aber irgendwann mal werden sie den Preis bezahlen, wenn die Leute sich ganz abwenden … passiert ja schon mit dem Umschwung vom öffentlich-rechten Fernsehen auf Freelancer-TV per Pay-per-View, da kann man sein eigenes Programm sich zusammenbasteln und ist nicht von dem Müll abhängig, den die ferngesteuerten Fernsehmacher jeden Tag servieren. Macht nur so weiter, die Leute haben so dermaßen die Schnauze voll, bald ist Schluss damit!👎👎👎
Guter Mann. Trotzdem sehe ich Nagelsmann , in Verbindung mit Bayern, als den Besseren.
Es gab schonmal einen Tuchelnachfolger aus Brighton, der als großes Talent gehandelt wurde. Man kann über TT denken, was man will, die Nachfolger hatten es aber immer extrem schwer, an sein Niveau anzuknüpfen. Mache sind regelrecht daran gescheitert.
Vermutlich auch eines der hoch gehandelten Trainertalente. Leider wurde er von der Roma bzw ihrem Herrn de Rossi, auch keine Spitzenmannschaft, leicht entzaubert. Hin und wieder inzwischen, nach einer ohne Zweifel ausgezeichnetem ersten Saison auch in der Liga. Offenbar haben sich die Kollegen darauf eingestellt. Kann passieren, waere aber in Muenchen gefaehrlich. Es scheint nicht zufaellig aehnlich wie bei den Spielern zu laufen. Da faellt einer, unbestritten positiv, auf und schon ” wird er interessant”. Schlaudraff und Co, es sind gefuehlt an die 100, lassen gruessen. Bei den Trainern nimmt man auch lieber die ” Talente”, die mal eine oder zwei gute Saisons ( deutlich) unterhalb der Spitze gezeigt haben. Mit den Etablierten kann man nicht so. Also einer genau genommen. Die sind so selbstbewusst und wollen ihr eigenes Ding durchziehen, sogar noch beim Kader mitreden. Viel Erfolg, Herr Eberl.
ALONSO‼️
Kann mir nicht vorstellen, dass das in irgendeinerweise ein Wechsel zu etwas besserem, höherem wäre.
Der FCB mit seinen Stars, Kane, Neuer etc. und “möchtegern” Stars wie Kimm-ich, Gucci-Gnabry, Davies etc. ist doch gravierend anders als Brighton & Hove Albion. Mit allem Respekt, aber er hat keine Internationale Erfahrung. Das würde schief gehen, und die Zeiten für Experimente ist vorrüber.
@Halb-volley
Bei uns ist jeder Trainer ein Experiment.
WENN MAN KEINE AHNUNG HAT, SOLLTE MAN BESSER NICHTS SCHREIBEN. LEVERKUSEN HAT AKTUELL 3 CO-TRAINER, 4 ATHLETIKTRAINER, EINEN VIDEOANALYSTEN, EINEN SPIELANALYSTEN (DAUM IN PERSONALUNION ALS CO) UND EINEN PERFORMANCE MANAGER. DER STAFF VON ALONSO UMFASST ALSO 10(!) MITARBEITER.
BEFREI ENDLICH DEINE TASTATUR VON DEINEN YOUPORN HINTERLASSENSCHAFTEN, DER SCHWACHSINN DEN DU VON DIOR GIBST WIRD NICHT BESSER WENN DU IHN IN GROSSBUCHSTABEN SCHREIBST.
DANKE!!!!
Ich hoffe, dass dies nur ein Gerücht ist und bleibt. Sollten wir mit einem Mittelmässigen Premier League Trainer kommen, dann sehe ich leider schwarz für unsere Zukunft. Dann bewegen wir uns leider immer mehr zu einer Zukunft wie Manchester United und das ist alles andere als gut. Für mich wäre sicherlich Alonso die optimale Lösung. Sollte dies nicht klappen, sehe ich eine Rückholaktion von Nagelsmann nicht an letzter Stelle. Sicherlich vor de Zerbi, Mourinho oder Conte. Nagelsmann hat sich nun zumindest auch einmal getraut, mit launischen Fussballern in der Nationalmannschaft aufzuräumen.
was heißt denn Mittelmäßigen PL Trainer? Alonso war vor Leverkusen ein Mittelmäßiger Trainer einer 2ten Mannschaft
Korrekt, aber er hat aus einer Mittelmässigen Mannschaft wie Leverkusen eine Spitzenmannschaft geformt. De Zerbi ist mit einer Mittelmässigen Mannschaft eine Mittelmässige Mannschaft geblieben.
Kleiner aber feiner Unterschied. Dies trifft auch auf Nagelsmann zu siehe Hoffenheim und Leipzig.
ALONSO….! 👍🏻
Wenn Alonso nicht kommt, dann holt bitte wieder den Nagelsmann zurück.
Da bin ich voll und ganz bei dir 👍🏻