Bayern-Abgang? Bei Upamecano gibt es „keine ernsthaften Gespräche“

Daniel Glaser
Foto: IMAGO

Dayot Upamecano gilt als potenzieller Verkaufskandidat beim FC Bayern im Sommer. Ob und wie es mit dem Franzosen in München weitergeht, ist offen. Vieles hängt davon ab wer in der kommende Saison auf der Trainerbank der Münchner sitzen wird.

Der FC Bayern befindet sich weiterhin auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer und dieser wird maßgeblich dafür sein, ob Dayot Upamecano beim deutschen Rekordmeister eine Zukunft haben wird oder nicht. Transfer-Journalist Fabrizio Romano ließ entsprechendes über seinen Newsletter verlauten: „Es gab einige Spekulationen über mögliche große Namen, die den FC Bayern verlassen könnten, aber Abgänge werden erst in Abstimmung mit dem neuen Trainer entschieden“, so der Italiener.

Gerüchte um Abgang „nicht konkret“

Demnach seien Gerüchte um einen Abgang des französischen Innenverteidigers „nicht konkret“. Romano betonte, dass der kommende Cheftrainer die finale Entscheidung treffen werde – dass es bislang aber auch keine Absprachen mit Upamecano seitens des Vereins gibt: „Mir wurde gesagt, dass der entscheidende Schritt für Bayern-Entscheidungen der neue Manager sein wird, man plant solche Dinge immer mit dem Trainer, also Schritt für Schritt. Im Moment gibt es keine ernsthaften Gespräche mit Upamecano.“

Wie sieht Upamecano seine Situation selbst? Laut der französischen L’Equipe macht sich der Verteidiger Gedanken über seine Zukunft in München, entschieden sei jedoch nichts. Während Upamecano seine „Optionen prüft“ und aktuell nichts als ausgeschlossen gilt, hegt der FC Bayern (noch) keine konkreten Pläne, den zweimaligen deutschen Meister zu verkaufen.

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