Halbfinal-Einzug in der Champions League lässt die Bayern-Kasse klingeln
Der FC Bayern München hat es nach einem nervenaufreibenden Viertelfinale gegen Arsenal geschafft, sich einen Platz im Halbfinale der Champions League zu sichern. Dieser sportliche Erfolg wird nun auch finanziell für den Verein spürbar. Die Münchner dürfen sich auf einen erheblichen Geldsegen freuen, der weit über die sportliche Bedeutung hinausgeht.
Dank Joshua Kimmichs entscheidendem Kopfballtor in der 64. Minute des Spiels gegen Arsenal konnte Bayern den Einzug ins Halbfinale festmachen. Das ist nicht nur ein sportlich wichtiger Sieg, sondern zieht auch finanzielle Vorteile nach sich. Allein für die Qualifikation zum Halbfinale zahlt die UEFA eine Prämie von 12,5 Millionen Euro aus. Insgesamt belaufen sich die Einnahmen der Bayern in dieser Champions-League-Saison auf weit über 100 Millionen Euro, wovon 97,52 Millionen Euro direkt aus Prämienzahlungen stammen.
Die Bayern stehen nicht nur sportlich, sondern auch finanziell vor einer weiteren großen Chance. Ein Sieg in der nächsten Runde gegen Real Madrid und der mögliche Gewinn des Finales im legendären Wembley-Stadion würden die Prämiensumme weiter in die Höhe treiben. Für den Gewinn des Henkelpotts würde die UEFA noch einmal eine Summe von 20 Millionen Euro ausschütten, während der unterlegene Finalist 15,5 Millionen Euro erhält.
Geld für den Kaderumbruch
Neben den Prämien profitiert Bayern München auch von weiteren Einnahmenquellen innerhalb der Champions League. Die sechs Heimspiele der aktuellen Saison sorgen für beträchtliche Zuschauereinnahmen. Zusätzlich fließen etwa 30 Millionen Euro aus dem Marktpool in die Kassen des Klubs.
Die Finanzspritze dürfte den Verantwortlichen beim FC Bayern gerade recht kommen. Der Verein plant, im Sommer den Kader umzustrukturieren. Die Champions-League-Einnahmen bieten eine solide Basis, um die notwendigen Veränderungen im Team zu unterstützen. Obwohl die Saison unter Trainer Thomas Tuchel bisher als enttäuschend wahrgenommen wurde, könnte der Erfolg in der Königsklasse zu einem versöhnlichen Abschluss führen.
Zwingend erforderlich für den dringend notwendigen Kaderumbruch in Breite, Qualität, Persönlichkeit und Mentalität.
Geht alles für neue Trainer drauf.
…und erfahrungsgemäß für dessen Abfindung 12-15 Monate später.
Jetzt scheint es ja doch Zidane zu werden, der sich Verstärkungen für die Abwehr wünscht. Wäre eine positive Überraschung. Mal schauen. Ich hoffe wirklich, daß Eberl einen echten Umbruch hinbekommt. Vor allem das defensive MF und die Abwehr. Eigentlich würden 3 bis 4 wirklich gute Neue reichen. Und ein paar der Alteingesessenen abgeben. Upa, Mazraoui/Boey, Davies, Goretzka, Gnabry. Es scheint ja für alle Interessenten zu geben. Und dann halt ein paar Kaderverstärkungen für die Breite.
@JAS….
Schaut man sich hier die Artikel der letzten Wochen zur Trainersuche an, dann ergibt sich folgendes Bild:
Alonso stand doch angeblich schon so gut wie vor der Unterschrift– und kam nicht.Mit JN war man sich doch praktisch schon einig — er kommt auch nicht.Also mal schön abwarten, was es mit der angeblich schon so gut wie sicheren Einigung mit ZZ wirklich auf sich hat.
SOMMER 24: ZUBIMENDI-TAH-FÜHRICH-GUIRASSY
SOMMER 25: WIRTZ
Guirassy und vor allem führich braucht bayern nicht. Führich technisch viel zu schlecht
Ganz genau…