Max Eberl ist beim FC Bayern hauptverantwortlich für die Suche nach einem neuen Trainer. Jetzt gibt der Sportvorstand einen Einblick, wie er die Absage von Ralf Rangnick aufnahm.
Die Trainersuche beim FC Bayern läuft auf Hochtouren. Grund dafür ist auch die Absage von Kandidat Ralf Rangnick, die am vergangenen Donnerstag bekannt wurde.
Vor dem Spiel der Münchner beim FC Bayern wurde Sportvorstand Max Eberl bei Sat.1 gefragt, ob ihn die Absage des 65-Jährigen überrascht habe. Eberls einsilbige Antwort darauf: “Sehr.”
Moderatorin Andrea Kaiser hakte daraufhin nicht mehr nach, wie genau es zum “Nein” von Rangnick kam, obwohl die Gespräche zwischen den Bayern-Verantwortlichen und Rangnick offenbar schon weit fortgeschritten waren.
Bei Sky führte Eberl das Thema Rangnick dann nochmal genauer aus: “Er hat eine Entscheidung für sein Leben getroffen. Das kam letztlich für uns überraschend. Aber es ist, wie es ist. Wir machen weiter. Er war ein Kandidat, den wir sehr gerne beim FC Bayern gesehen hätten. Er hat sich entschieden, beim ÖFB zu bleiben. Dann soll es so sein.”
Eberl: So geht die Trainersuche jetzt weiter
Nach der Absage muss die Bayern-Führungsetage um Eberl nun nach einem anderen Trainer für den deutschen Rekordmeister suchen.
Die Suche will Eberl zusammen mit Sportdirektor Christoph Freund weiter vorantreiben. Er erklärte dazu: “Christoph und ich sind unterwegs, um einen neuen Trainer zu suchen. Das Schöne ist – und das habe ich im Leben gemerkt: Manchmal gehen Türen zu und dann ist man im ersten Moment enttäuscht, aber das Schöne ist auch, es gehen Türen auf, wo man vorher gar nicht gedacht hat, dass sie möglich sind. Und das ist in diesem Geschäft eben auch ein guter Zustand.”
Als möglicher neuer Kandidat wurde zuletzt der Spanier Julen Lopetegui genannt. Dazu sagte Eberl: “Ich habe nie öffentlich über Kandidaten gesprochen – auch nicht kurz vor der Bekanntgabe – und dabei bleibe ich auch.”
Das ist mittlerweile völlig wurscht.
Das Thema RR ist durch.
Gut, dass RR beim ÖFB bleibt. Er hätte nicht gepasst. Hoch pressen ohne Ende und nur auf Umschaltspiel eingestellt, das passt nicht zu Bayern München.
Hohes Pressing schon. Haben wir auch unter Flick so gehalten.
Das war auch nur kurz erfolgreich. Situationsbedingt muss man hoch pressen aber nicht ständig!
Aber da haben wir auch nur 6 Titel in einer Saison gewonnen. Daher hat der Nutzer Bazi schon recht. Wenn sie auch noch Welt-, Europa- und Bademeister werden willst, dann muss schon VIEL mehr kommen. Man, man, man… Vielleicht sollte der neue Mega-Trainer anfangen, die U14 in die Stammmannschaft aufzubauen. Dann ist ein doofer Kommentar vom See schon mal abgearbeitet.
Ich war sehr positiv überrascht. Aber da ich weiß, wer am Ende Trainer wird, habe ich mich vielleicht zu früh gefreut.
wer kommt denn?
nicht weiß, sollte es heißen
Wenn es so weitergeht, der Trainer unserer 3. Mannschaft
War eine logische Entscheidung, wenn Geld nicht die wichtigste Rolle spielt.
Thema Rangnick ist glücklich durch und das ist gut so. Jetzt sollte man sich um zwei verfügbare Trainer mit positiver Vergangenheit kümmern wir Flick und Kuntz. Und keine weitere Zeit verschwenden mit Leuten die sowieso nicht wollen.
Wünsche mir, dass TT bleibt!
Ein Hoch auf die Plattitueden aus der Grundschulsphilosophie. Was fuer ein Glueck, dass in Sch’land fast niemand mehr erkennt, wenn der Kaiser nackt ist. Obwohl man es durchaus merken koennte. Der eine mehr, der andere weniger. Die Sprüche sind es. Da passt einer, der Inhalte liefert, die naturgemaess Stoff liefern, natuerlich nicht hin. Neuer Termin fuer den Trainer Mitte Juli, nicht mehr Ende April. Ist aber den Groupies egal. Sie begreifen es ohnehin nicht.
was bringt es, sich hier darüber aufzuregen? Ändert man was dadurch? Es gibt sicher Mittel und Wege, den Vorstand für seine Arbeit zu kritisieren… hier bringt das in dieser neurotischen Art mal überhaupt nichts. Wenn du so überzeugt von deiner Sache bist, empfehle ich dir, die geeigneten Wege für die Vereinskritik zu nutzen…
RR hat doch Charakter 😂😂
Bayern-Boss Eberl ? …. da fängts schon wieder an.
Dass er Österreich liebt ist ihm relativ spät eingefallen,hat uns wie Frankfurt und Mailand benutzt,respektlos hat ihm Maldini vorgeworfen..
Ich denke Sie verkennen, was das bekloppte Interview des Dons in der FAZ an Einfluss auf einen Trainer hat, seinen de facto Vorgesetzten zu beurteilen. Jeder Kandidat kann sich beispielsweise anschauen, wieviele Nachwuchsspieler in der Saison gespielt haben und sich dann nochmals die haltlose Kritik anschauen. Ich würde auch nicht den Arbeitgeber wechseln, um beispielsweise einen Elon Musk als Vorgesetzten ertragen zu müssen.