Zwischen dem FC Bayern und Xavi Simons wird es offenbar ernst. Die Münchner geben wohl Vollgas und befinden sich in Verhandlungen. Es wird anscheinend auch konkreter, was der Deal am Ende kosten könnte.
Die Bayern geben offenbar Vollgas im Werben um Xavi Simons. Nach Informationen von Sky laufen aktuell konkrete Verhandlungen. Der Niederländer steht bei Paris Saint-Germain noch bis 2027 unter Vertrag und war vergangene Saison an RB Leipzig ausgeliehen.
Laut des Berichts will Bayern-Sportvorstand Max Eberl alles dafür tun, dass der 21-Jährige in diesem Sommer nach München wechselt. Demnach laufen konkrete Gespräche mit PSG über eine Leihe mit einer möglichen Kaufpflicht.
Diese Kaufpflicht könnte laut des Berichts bei 60 bis 70 Millionen Euro liegen, vielleicht sogar noch mehr.
Eine reine Leihe sei für die Bayern kein Thema, sie wollen den Spieler nicht für den Klub aus der französischen Hauptstadt entwickeln und ihn dann wieder zurückgehen lassen.
Auch Leipzig macht sich noch Hoffnungen auf Simons
Trotzdem könnte ein Transfer kompliziert werden. Simons’ Ex-Klub PSV Eindhoven hätte in diesem Sommer noch eine Beteiligung an der Ablöse in Höhe von 25 Prozent. Darum präferiert PSG die Konstruktion mit einer Leihe für ein Jahr, da im kommenden Sommer eine Ablöse voll in die Taschen der Franzosen fließen würde.
Laut Sky macht sich auch RB Leipzig noch „massive Hoffnungen“, Simons noch für ein weiteres Jahr ausleihen zu können. Im Gegensatz zu den Bayern würde der Red-Bull-Klub nicht auf eine Kaufpflicht beziehungsweise Kaufoption bestehen.
Die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters sind laut des Berichts aber sehr optimistisch, dass sie Simons bekommen können. Sie haben demnach das klare Signal vom Spieler und seinem Management erhalten, dass ein Bayern-Wechsel möglich ist.
