Samuele Inacio ist erst 16 Jahre alt und hat mit seinen Offensiv-Qualitäten bereits das Interesse vieler Topklubs geweckt – unter anderem des FC Bayern. Momentan steht der Youngster noch bei der U17 von Atalanta Bergamo unter Vertrag. Wie sich nun herausstellt, scheint man in München das Rennen um Inacio unbedingt gewinnen zu wollen.
Das 16 Jahre alte Offensiv-Talent Samuele Inacio hat in der abgelaufenen Saison einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen können. Nach Informationen des italienischen Transfer-Insiders Gianluca Di Marzio ist man beim FC Bayern schon eine Weile an dem Youngster dran und liefert sich mit dem BVB wohl ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Demnach hat man offenbar das bestehende Angebot für Inacio verdoppelt, um den Offensiv-Youngster an die Isar zu locken. Dabei hat man in München laut Di Marzio auch etwas mehr Überzeugungsarbeit zu leisten, denn: Die Dortmunder haben dem 16-Jährigen wohl ein interessantes Projekt vorstellen können, in dem man die Entwicklung des Spielers in den Vordergrund stellt.
Doch nicht nur bei Bundesligisten steht der Youngster auf dem Zettel, auch einige Klubs aus der Serie A sollen wohl ihr Interesse am Offensiv-Juwel bekundet haben. Demnach können die italienischen Klubs finanziell aber nicht mithalten, obendrein präferiert der 16-Jährige auch einen Wechsel außerhalb der Serie A.
Ein Mix aus De Bruyne und Neymar?
Der Offensiv-Spieler konnte in der vergangenen Saison in 14 Spielen sechs Tore erzielen und auch in der U15 und U16 der italienischen Nationalmannschaft reichlich Erfahrung und Tore sammeln. Interessant: Auch sein Vater Piá stand zwischen 2001 und 2010 bei Atalanta Bergamo und dem SSC Neapel unter Vertrag.
Inacio selbst berichtet, dass er sich gerne zu einem Mix aus Kevin de Bruyne und Neymar entwickeln würde. Die beiden Offensiv-Stars bezeichnet der Italiener als seine Vorbilder, obendrein studiert er laut Di Marzio wohl auch Videos der beiden.
Seit letztem Sommer steht der Youngster bei Bergamo unter Vertrag, Details zu den Laufzeiten sind nicht bekannt. Klar ist aber: Sollte sich der FC Bayern im Wettrennen mit dem BVB durchsetzen können, wird wohl eine Ablöse im Millionen-Bereich fällig werden.