Neue Details enthüllt: Darum entwickelt sich der Xavi-Poker zum Kaugummi-Transfer

Felix Flechsig
Foto: IMAGO

Xavi Simons gehört seit Wochen zu den Top-Transferzielen des FC Bayern. Während man mit dem Spieler eine grundsätzliche Einigung erzielt hat und dieser durchaus bereit wäre nach München zu kommen, zieht sich der Transfer in die Länge. Jetzt wurde enthüllt, warum PSG keine Eile hat den 21-Jährigen zu verkaufen hat.

Nachdem Xavi Simons letzte Saison an RB Leipzig ausgeliehen war, kämpfen die Sachsen nun mit dem FC Bayern um eine Verpflichtung des Niederländers. Offenbar könnte sich die finale Entscheidung im Xavi-Poker jetzt aber noch ein wenig in die Länge ziehen. Da sein aktueller Verein Paris Saint-Germain gerade erst Kylian Mbappé abgegeben hat, wollen die dortigen Verantwortlichen noch mit einem Verkauf des Youngsters warten, wie die BILD berichtet.

Demnach hat es bei PSG aktuell zunächst oberste Priorität, einen Ersatz für Mbappé vorzustellen und ein Zeichen zu setzen, bevor der nächste Spieler den Verein verlässt. Die Bosse in der französischen Hauptstadt wollen vermeiden, dass die Fans noch unruhiger werden, wenn der Abgang von Simons verkündet werden würde, bevor ein neuer Star an der Seine präsentiert worden ist. Daher soll der französische Topklub bei allen Beteiligten um ein wenig mehr Zeit gebeten haben.

Simons mit rätselhaftem Instagram-Post

Am Freitag hatte Simons auf Instagram eine goldene Uno-Reverse-Karte gepostet, was viele als ein klares Zeichen für einen bevorstehenden Wechsel deuten.

Das Symbol auf der Uno-Karte wird auf Social Media häufig als Antwort auf eine Attacke verwendet. Ebendieser Angriff könnten die zuletzt aufgekommenen Kommentare aus der PSG-Fanbase sein, die Xavi teilweise sogar als Verräter beschimpft hatten.

Wenn der mysteriöse Post also überhaupt eine Message hat, ist diese wohl eher an die Anhänger des französischen Meisters gerichtet.

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