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Nächster Schritt zu Deal mit ManUnited – Mazraoui wartet auf grünes Licht!

Noussair Mazraoui
Foto: IMAGO

Obwohl er mit dem FC Bayern zur Audi Summer Tour nach Südkorea gereist ist, könnte Noussair Mazraoui schon bald ein anderes rotes Trikot tragen. Manchester United steht nämlich kurz davor, Aaron Wan-Bissaka abzugeben. Mazraoui soll sein Nachfolger werden.



Noussair Mazraoui könnte der erste große Abgang des FC Bayern in diesem Sommer werden. Manchester United ist interessiert und soll bereit sein, mindestens 18 Millionen Euro für den Marokkaner auf den Tisch zu legen. Foot Mercato berichtete sogar von einer Einigung über 25 Millionen Euro. Um den Deal allerdings stemmen zu können, müssen die Red Devils zunächst ihren aktuellen Rechtsverteidiger Aaaron Wan-Bissaka loswerden. Der Premier-League-Konkurrent aus West Ham ist interessiert und steht offenbar kurz vor einer Verpflichtung.

Wie Sky berichtet, haben die Hammers bereits eine mündliche Einigung mit Wan-Bissaka erzielt. Alle persönlichen Details sollen dabei geklärt worden sein. Der 26-Jährige hat demnach einen unterschriftsreifen Vertrag bis 2029 vorliegen. Einzig die Ablösemodalitäten müssen noch geklärt werden. Während West Ham aktuell umgerechnet rund 11,8 Millionen Euro bieten soll, verlangt man in Manchester scheinbar über 20 Millionen Euro. Die Verhandlungen stehen kurz vor dem Abschluss.

Wie Footmercato berichtet, hat Manchester United Noussair Mazraoui sogar schon mitgeteilt, dass ein Wechsel ins Old Trafford zustande kommen wird. Der Marokkaner wartet jetzt noch auf das grüne Licht, die Asienreise der Bayern verlassen zu dürfen, während man in Manchester die letzten Details mit West Ham über den Wan-Bissaka-Transfer aushandelt.

Doppelwechsel mit de Ligt?

Sollten sich West Ham und Man United auf einen Preis für Wan-Bissaka einigen können, steht einem Wechsel von Mazraoui in die Premier League nichts mehr im Wege. Der Rechtsverteidiger soll den Bayern-Bossen seinen Wechselwunsch sogar bereits mitgeteilt haben. Er könnte dem Sportjournalisten Ben Jacobs zufolge einen Vertrag bis 2029 beim englischen Rekordmeister unterschreiben.

Aaron Wan-Bissaka
Foto: Getty Images

Neben Mazraoui wird auch Matthijs de Ligt mit einem Wechsel zu United in Verbindung gebracht. Beide Spieler haben mit Rafaela Pimenta die gleiche Beraterin und spielten beide schon bei Ajax Amsterdam unter Trainer Erik ten Hag. Insbesondere durch den Mittelfußbruch von Abwehrtalent Leny Yoro wird eine Verpflichtung von de Ligt für den englischen Topklub immer interessanter. Der Verein verhandelt mit Pimenta wohl über beide Spieler.

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11 Comments
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Nichts neues also.

Was mich eher schon wieder irritiert: Wan-Bissaka, also der spieler den man LOSWERDEN möchte, soll 20 Mio bringen. Mazraoui, der Spieler den man HABEN WILL soll 18 Mio kosten?!

Das zeigt die bizarre Logik, die man in England hat relativ gut. Ein Spieler, der bei nem englischen Verein unter Vertrag steht, ist pauschal einfach schon teurer, nur weil er bei nem englischen-Klub spielt.

Frage: Gab es schon ein ” Here we go “? 🤔

Diesen Artikel gab es copy and paste schon 4 mal hier zu lesen.

Richtig stark FCBinside 👍🏼

Ich habe eine Headline für die nächste Nachricht. Mazraoui kurz vor Flugbuchung. Inhalt der Gleiche. Natürlich auch wieder De Ligt verarbeiten.

Wie oft muss man uns noch mit diesen unveränderten Wasserstandsmeldungen langweilen?

Wahrscheinlich noch oft, sonst gibt’s ja keine Infos, die hier verwertbar wären.

DANN WÄREN ES NUR NOCH ZWEI (DAVIES-COMAN) VON DEN MUSSVERKÄUFEN

Alter Kaffee ☕ wieder Mal ☕

Um es mit Nico.S. Worten zu sagen!
Dann wird Mazraoui wohl nach Manchester wechseln.

United ist auch irgendwie lustig.

Die kommen zum Schluss, dass ihr vorhandener Spieler Wan-Bissaka es nicht bei ihnen bringt und wollen für diesen über 20 Mio haben.

Gleichzeitig kommen sie zum Schluss, dass Mazraoui ihre Probleme auf RV lösen wird und sind aber maximal nur bereit 18 Mio zu zahlen.

Beide sind zudem gleich alt und meiner Meinung nach vom Spieler Typus nicht gravierend unterschiedlich.

Zumindest liegen die Summen nicht zu weit auseinander, dass man da nicht eine Einigung finden könnte.