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Völler lockt Müller zum DFB: “Er hat den Intellekt und die Empathie”

Thomas Müller
Foto: IMAGO

Bayern-Star und Ex-Nationalspieler Thomas Müller könnte nach seiner aktiven Karriere eine neue Rolle im DFB übernehmen. Rudi Völler deutete an, dass er sich den 34-Jährigen hervorragend in einer verantwortungsvollen Position vorstellen kann.



Im Gespräch mit der BILD äußerte sich der DFB-Sportdirektor über Müllers Zukunft nach der aktiven Laufbahn: “Ich versuche ja immer, Ex-Spieler vom Job eines Sportdirektors oder auch eines Trainers zu überzeugen.”

Völler unterstrich jedoch, dass solche Positionen viel Energie fordern und es eine sehr persönliche Entscheidung sei. “Thomas hat den Intellekt und die Empathie, um so eine Aufgabe zu erfüllen”, fügte er hinzu.

Müller selbst verabschiedete sich nach der Heim-EM 2024 aus der Nationalmannschaft: “Nach 131 Länderspielen und 45 Toren sage ich dem Bundesadler heute Servus”, erklärte er damals in einer Videobotschaft. Seine Karriere beim FC Bayern ist jedoch bisher nicht beendet – der Vertrag des 34-Jährigen läuft bis zum Saisonende. Ob er danach die Fußballschuhe an den Nagel hängt, ist noch ungewiss. Der FCB-Star deutete zuletzt an, dass sich nicht wirklich mit einem Karriereende beschäftigt: “Der Fußball ist meine Liebe und meine Leidenschaft. Deshalb versuche ich, so lange wie ich kann weiterzumachen.”

Völler kann sich Müller “überall” vorstellen

Für den DFB wäre Sympathieträger Müller eine wertvolle Bereicherung in einer neuen Funktion. Völler sieht in ihm einen Kandidaten für diverse verantwortungsvolle Posten. “Thomas kann ich mir überall, ob bei einem Verband oder im Verein, sehr gut in verantwortlicher Rolle vorstellen”, hob Völler hervor.

Klar ist aber: Nicht nur Völler würde Müller nach seiner aktiven Laufbahn gerne beim DFB sehen, auch beim FC Bayern hofft man auf einen Verbleib des Rekordspielers. Die Verantwortlichen haben bereits deutlich gemacht, dass man die Zusammenarbeit mit Müller sehr gerne fortsetzen würde. In welcher Rolle ist allerdings offen.

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Müller soll nach seiner aktiven Karriere mal schön eine verantwortungsvolle Position beim FC Bayern einnehmen und nicht bei dem deutschen Karnevalsverein…

Müller kann im Verein sicher einfacher mehr bewegen als im Verband. Bei Bayern wird die Anzahl derer, die man einbinden kann/sollte, langsam auch zu groß… Lahm, Schweini, Müller, Neuer, … Ich kann mir Müller extrem super auf Dreesens Stuhl vorstellen. Mit Kalle als Mentor für die Anfangszeit, wie bei Kahn. Ich wüsste keinen, der Bayern besser versteht und verinnerlicht hat. Lahm kann meinetwegen Präsi werden. AR-Boss passt auch zu ihm.

Ich bin gespannt wann die Träumereien von einem Fußballprofi als CEO endlich aufhören.
Der FC Bayern ist nicht mehr der FC Giesing sondern eine Aktiengesellschaft mit 1 Milliarde Umsatz und 1000 Mitarbeitern.
Was es braucht um ein vernünftiger Vorstandsvorsitzender zu sein habe ich hier erläutert:

https://fcbinside.de/2024/07/10/naechster-umbruch-im-bayern-vorstand-zukunft-von-dreesen-wohl-ungewiss/#comment-543045

Dass eine kurze Einarbeitung durch KHR nicht reicht, hat Kahn eindrucksvoll bewiesen – und Oli ist bestimmt nicht dämlich!

Wie es aussieht, wenn ein trockener, distanzierter BWL’er den Laden schmeisst, hat Kahn AUCH eindrucksvoll bewiesen. Dreesen und Hainer immer noch… Mit denen kann keiner was anfangen. Wenn Du mir was erzählen willst, dann musst Du das schon hier tun. Ich google Deiner bescheidenen Meinung sicher nicht hinterher 🙂 So wichtig ist sie nicht.

Du mußt nichts googeln – der Link ist auf einen fcbinside-Artikel -so viel sollte man schon wissen
Wenn du mehr von Unternehmensführung als ich verstehst, dann kannst du auch gerne drauf verzichten. Du brauchst das Wissen wohl eh’ nicht.

Ich kann auch super darauf verzichten, nach Deiner Meinung zu suchen, ohne “mehr von Unternehmensführung zu verstehen” als Du 🙂 Und ja: Manche brauchen “das Wissen” auch nicht. Völlig korrekt 🙂

Nochmal: du brauchst nicht zu suchen -einfach nur draufklicken, lesen und lernen.
Ich wollte den Sermon einfach nicht nochmal tippen, bloß weil du es damals schon nicht begriffen hast.

Im Übrigen ist das aber genau das, was Uli will: Dass andere “seinen” Weg gehen. Learning by doing.

  • Nerlinger: Exprofi, keine Ahnung vom job
  • Kahn: Exprofi, keine Ahnung vom job
  • Brazzo: Exprofi, keine Ahnung vom job
  • Eberl ist: Exprofi, hatte keine Ahnung vom job.
  • Guckst Du nach Dortmund: Ricken und Kehl. Exprofis, keine Ahnung vom job.
  • Guckst Du nach Leverkusen: Rolfes. Exprofi, keine Ahnung vom job.

Können wir weiter durchgehen und werden jede Menge mehr finden. Auch in allen anderen Ligen…

Warum sind die wohl alle (bis auf Oli) Sportdirektoren und nicht CEOs?
Wirst schon noch drauf kommen!
Wie’s mit Oli geendet hat, wissen wir ja auch.
Träum weiter.

Ja, Ricken der Sportdirektor… wer kennt ihn nicht? Vielleicht ist er doch eher Geschäftsführer Sport? Das erschliesst sich mit großem “Wissen über Unternehmensführung” wohl nicht gleich… Wie gesagt, wir können auch gern europaweit gucken… Und Du kannst gerne weiter soviel quatschen, wie Du willst. Ich lauf Deiner Meinung nicht hinterher und ich suche sie auch nirgends. Was man hier sieht, reicht schon völlig 😉

Jetzt befürchte ich fast, dass du den Unterschied zwischen einem Sportdirektor/vorstand und einem CEO gar nicht kennst.
Aber möchtest trotzdem beurteilen, wer als Vorstandsvorsitzender geeignet ist?
Dann dann Prost! Wies’n ist auch bald wieder.

Thomas Müller könnte man sich auch als Trainer vorstellen. Mindestens ebenso gut wie Herne Kompany.

Müller bleibt beim FCB. Basta!

Der ist Gestütsleiter!!! Wird Präsident des Reiterverbands und Zuchtpferde!!!

DFB passt besser zu ihn als der FCB

Tim Schoster
Tim hat "Sport-, Medien- und Kommunikationsforschung" im Master an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert und arbeitet als PR- und Marketingmanager. Seine Leidenschaft für den FC Bayern besteht seit der Kindheit und man trifft ihn oftmals in der Kurve des Vereins an – ob zuhause, auswärts oder international!