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Trainerkurs erfolgreich absolviert: Folgt jetzt das Bayern-Comeback von Ribéry?

Franck Ribery
Foto: IMAGO

Franck Ribéry hat den FC Bayern 2019 als Spieler verlassen, doch seine Verbundenheit zum Verein ist nach wie vor stark. Könnte der Franzose nun als Trainer nach München zurückkehren? Sein neu erworbener Trainerschein öffnet ihm dafür bereits einige Türen.



Mit dem kürzlich erfolgreich abgeschlossenen UEFA-A-Trainerkurs darf Ribéry ab sofort Jugend- und Frauenmannschaften sowie Herrenteams betreuen, wie der italienische Fußballverband bekannt gab. Erste Erfahrungen sammelte er bereits als Techniktrainer bei US Salernitana, wo er bis zu seinem Karriereende im Oktober 2022 spielte. Jetzt scheint sein Blick jedoch wieder Richtung München zu gehen.

Der kicker berichtete bereits im Februar, dass Ribéry gerne eine Trainertätigkeit im Nachwuchsbereich des FC Bayern übernehmen würde. Dies wäre auch eine persönliche Entscheidung, da sein Sohn Seif bereits in der U14 des Vereins spielt.

Für viele Fans wäre dies ein emotionales Comeback, denn Ribéry war eine der prägenden Figuren des FC Bayern. Zwischen 2007 und 2019 gewann er insgesamt 25 Titel, darunter die Champions League 2013.

Ehemalige Spieler in München hochgeschätzt

Insgesamt erzielte er in 425 Spielen 124 Tore und bereitete 182 weitere Treffer vor. Auch nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn ist die Beziehung zum Verein stark geblieben. In München sieht man derweil gerne wohlverdiente Ex-Spieler in verantwortungsvollen Rollen innerhalb des Vereins. Ob Ribéry tatsächlich eines Tages an der Seitenlinie des Rekordmeisters stehen wird, bleibt abzuwarten – die ersten Weichen hat er jedenfalls bereits gestellt.

Ribéry selbst hat sich bisher nicht konkret zu seinen weiteren Plänen geäußert. Doch sollte es zu einem Comeback in München kommen, dürfte dies nicht nur sportlich, sondern auch emotional ein besonderes Ereignis für den Verein und seine Anhänger sein.

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28 Comments
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Es wär schon schön Ribéry wieder bei Bayern zu sehen. Mich wurde es jedenfalls sehr freuen

das wer super

Wäre für die Zukunft eine super Variante. Aber zunächst im Jugendbereich Erfahrung sammeln.

Lüagenpresse

Zwölf Jahre FCB und immer 100%. Wahnsinnstyp.

Trainer Ribery?
Na da werden die Jugendspieler viel Steaks mit Blattgold essen müssen.

Schon wieder einer der sich an alten Storys aufgeilt. Selber wohl noch nie Fehler gemacht…..

Bitte nicht.

Wie arm du doch bist.

Neidisch?

Was will man den mit Ribery??
Ein verwöhnten Millionär.Hat noch nie im Leben planvoll arbeiten müssen
So ein Mensch kann doch nie eine Mannschaft vernünftig trainieren
Da fehlt alles.Von A -Z

Hier spricht die pure Ahnungslosigkeit.

Du hast noch nie Leistungssport betrieben, stimmts?

Ich frage mich jetzt was “planvolles arbeiten” ist?

Wenn er sich kundig gemacht hätte, wüsste er, daß Ribery im Straßenbau tätig war, bevor er Fußballer wurde.

Last edited 2 Monate zuvor by Thomas

Richtig, Franck kommt nicht aus einem verwöhnten Fußball Internat. Wo er herkommt, musste man ran klotzen. Als er in Metz anfing, hatte er noch einen Halbtags Job bei einer Leitplanken Firma, Knochenjob.

Jürgen Seiler ist neidisch auf Frank Ribery.

Super

Mädchen Nachwuchsmannschaften wird er schon nicht trainieren wollen….

Hey ihr möchtegern Nachrichtenportal,

was sagt euch der Begriff “Meinungsfreiheit”?

Tim Schoster
Tim hat "Sport-, Medien- und Kommunikationsforschung" im Master an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert und arbeitet als PR- und Marketingmanager. Seine Leidenschaft für den FC Bayern besteht seit der Kindheit und man trifft ihn oftmals in der Kurve des Vereins an – ob zuhause, auswärts oder international!