Beim FC Bayern gilt Leon Goretzka weiterhin als das große Sorgenkind des Kaders. Auch Manuel Neuer äußerte sich im Vorfeld des Champions-League-Spiels gegen Dinamo Zagreb (Dienstag, 21 Uhr, live auf DAZN) zum Schicksal seines Teamkollegen. Trotz der sportlich schwierigen Situation glaubt Neuer weiterhin an den 29-Jährigen.
Leon Goretzka befindet sich seit dieser Saison beim FC Bayern auf dem Abstellgleis. Der Mittelfeldspieler pendelt mittlerweile zwischen Ersatzbank und Tribüne und wird in der aktuellen Spielzeit unter Trainer Vincent Kompany kaum berücksichtigt.
FCB-Kapitän Manuel Neuer äußerte sich auf der Spieltags-PK vor dem heutigen Champions-League-Duell gegen Dinamo Zagreb zur Situation seines langjährigen Teamkollegen und zeigte seine Anteilnahme am sportlichen Schicksal des Mittelfeldspielers: „Wir Spieler leiden da auch mit. Er ist immer ein wichtiger Faktor gewesen“, betonte der 38-Jährige und stärkte Goretzka demonstrativ den Rücken.
„Er ist bis in die Haarspitzen motiviert“
Neuer machte jedoch ebenso deutlich, dass er Goretzka noch längst nicht abgeschrieben hat: „Ich glaube an ihn, er ist bis in die Haarspitzen motiviert, das sieht man in jedem Training. Deshalb wünschen wir uns, dass er uns auf dem Platz helfen kann. Ich bin überzeugt, dass seine Zeit kommen wird“, betonte die Nummer 1 der Münchner.
Goretzka lehnte im Sommer einen Abschied vom FC Bayern ab. Der 29-Jährige möchte um seinen Platz im Team kämpfen. Es scheint jedoch so, als sei er aktuell weit davon entfernt, eine tragende Rolle unter Kompany zu spielen. Beim Bundesliga-Spiel gegen Holstein Kiel wurde Goretzka nicht einmal in den Kader berufen.
Mag sein, dass er noch Einsätze bekommt, wenn sich andere verletzen. Das kann nicht sein Anspruch sein. Ich glaube nicht mehr, dass seine Zeit bei Bayern noch kommen wird. Glaube eher, er wird dann im Winter gehen.
Kompany ist der Erfüllungsgehilfe von Eberl und Co. Kimmich wieder im MF, weil sein Vertrag verlängert werden soll, um noch einen ablösefreien Abgang zu verhindern. Goretzka soll verkauft werden, daher kein Platz im Kader. Müller viel Spielzeit, um Ruhe in der Kabine zu haben. Momentan scheint das der richtige Weg zu sein, da sportlich erfolgreich, aber dieses Kartenhaus kann schnell brechen, wenn nun auch wirklich starke Gegner kommen. Hoffentlich bleibt dann nicht Kompany als vermutlich schwächste Glied auf der Strecke.
So ist es. Es geht ersichtlich darum, das Establishment, und damit die Kabine, ruhig zu halten. Die Verpflichtung von Palhinha wird da einige wenig begeistert haben. Dass Neuer mit seinem Spezi, der nun droht rauszufallen, mitleidet, ist klar. Aber natuerlich wird VK das Bauernopfer, falls es ( sportlich) nicht funktionieren sollte. Er muss die Launen / Interessen der hofierten “Maechtigen” im Kader mit dem sportlichen Erfolg zusammenbringen. Interessant ist dabei auch die kindliche Naivität der Groupies, der Glaube, diese Herren wuerden alles, jede Position und vor allem jede Bankposition, akzeptieren, was VK mit ihnen macht. Nach Nagi, vor allem aber Tuchel, hat der Verein den erwartbaren Schwenk vollzogen. Ob und wielange es, angesichts der Aktivitäten wie immer hinter den Kulissen, funktioniert, wird man sehen. Fuer Eberl geht es darum, die Sache nach draussen zu ” verkaufen”, was naturgemaess etwas schwierig ist. Gut moeglich, dass nicht nur VK, sondern auch Eberl gewissen “Wuenschen” unterliegt. Das grosse “Entgegenkommen” koennte bei den Verträgen ab 2025 erfolgen. Sparen und Ruhigstellen zugleich duerften allerdings schwierig werden. Zumal andere Spieler bzw deren Berater genau hinschauen werden. Wieviel und wielange man fuer das Establishment zukuenftig noch riskieren will, wird man sehen.
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Ihr seid wahrscheinlich immer in der Kabine dabei.
er hat jetzt solange Zeit gehabt, bei Nagelsmann, Tuchel und jetzt Kompany nicht gesetzt. Was sagt uns das?!! Und was Mal vor Jahren war, das ist vorbei, er kriegt ja jeden Monat ein Riesengehalt und liefert…..
Was soll er denn liefern wenn er ga nicht spielt?