Die ungeklärte Zukunft von Jamal Musiala sorgt weiterhin für Unruhe beim FC Bayern. Nachdem zuletzt Berichte über einen ersten Rückschlag in den Vertragsverhandlungen kursierten, sind nun neue Details bekannt geworden. Der Poker um die Zukunft des 21-jährigen Offensivtalents scheint gerade erst in Fahrt zu kommen.
Dass die Bayern-Verantwortlichen alles daransetzen, den bis 2026 laufenden Vertrag von Musiala frühzeitig zu verlängern, ist längst kein Geheimnis mehr. Die Münchner wollen den DFB-Youngster langfristig an den Verein binden und haben dies mehrfach betont.
In England kursierten zuletzt Gerüchte, dass der FC Bayern Musiala bereits ein erstes Angebot unterbreitet habe, welches jedoch von der Spielerseite abgelehnt worden sei. Christian Falk, Fußballchef der BILD, dementierte diese Berichte jedoch. In seinem Podcast Bayern Insider stellte Falk klar, dass die Bayern-Bosse bislang noch keine konkreten Zahlen mit Musiala besprochen haben. Entsprechend habe es auch kein offizielles Angebot gegeben, so Falk.
Musiala-Verlängerung kein Selbstläufer
Warum sich die Verhandlungen so lange hinziehen, bleibt offen. Sportvorstand Max Eberl äußerte sich zuletzt zurückhaltend zu einer möglichen Vertragsverlängerung: „Es ist schwierig, aber nicht unmöglich – denn er weiß, was er hier hat. Natürlich könnte er aber auch zu einem anderen Verein wechseln.“
Laut Falk werden die finanziellen Rahmenbedingungen in den Gesprächen nicht die entscheidende Rolle spielen. Vielmehr müssen die Bayern Musiala mit ihrem sportlichen Projekt überzeugen. Der Jungstar strebt nach Titeln, sowohl mit der Mannschaft als auch auf individueller Ebene.
Aber Hauptsach, wieder irgendwas schreiben…
Genau, vor ein paar Tagen hat FCB outside noch verlauten lassen, dass Musiala das erste Angebot abgelehnt hat 😉
Auf dieser Seite kann man rein gar nichts glauben!
Die Nachricht ist also, dass es doch keine Nachricht gibt… wie behauptet. So kann man sich und andere auch beschäftigen. Danke.
Wenn in einem “Artikel” steht “nun neue Details bekannt geworden” ist das doch eher ne Umschreibung für: “Wir haben uns was ausgedacht und sind damit aufgeflogen. Da wir aber ja eh nur bei Anderen abschreiben und selber nichts drauf haben schreiben wir es einfach so”
Die einzigen die für Unruhe sorgen seit ihr Medien und nicht die “ungeklärte Situation eines Spielers”.
Das einzige was hier wieder versucht wird ist Stimmung zu machen.
Die Meldungen hier sind doch nur noch “Kaffeesatzleserei und unseriöse Spekulationen” von jemanden der von einem angeblichen Experten gehört hat, dass ein anderer Experte glaubt das und das gehört zu haben und den ganzen Schmarrn hat er dann vielleicht noch mit seiner Glaskugel überprüft oder die Wahrsagerein gefragt.
Wahrscheinlich hat der Keskic eine Glaskugel und da sieht er dann die unglaublichsten Dinge.
Da fällt mit nur der legendäre Satz von Rutger Hauer alias Roy Batty aus dem Film Blade Runner 1982 ein, „Ich habe Dinge gesehen die ihr Menschen niemals glauben würdet“
Dann hat Musiala also ein noch nicht vorgelegtes Angebot abgelehnt. Sachen gibt es.
Hatten die nicht erst geschrieben erstes Angebot abgelehnt. Wer die Medien heute noch ernst nimmt selber schuld
wie immer, redet jeder was anderes. bitte berichtet erst wenn er offiziell unterschrieben oder abgelehnt hat. Diese ganzen spekulationen mit angebot abgelehnt, er fordert 18,5 mio € usw sind einmal mehr medien hetze
Das gibt es ja nicht! Die allwissenden Medien haben doch zuletzt berichtet, dass Musiala ein Angebot über 18,5 mio abgelehnt hat. Und jetzt kommt so ein Artikel? Das Ganze ist einfach nur noch peinlich! Früher war der Journalismus mal faktenbasiert. Heute werden nur noch sinnlose Schlagzeilen fabriziert, die zu 90% auf Spekulationen basieren. Dazu kommen noch die “Transfer-Experten”, die scheinbar an jedem Verhandlungstisch sitzen und daher immer alles zu erst wissen. Am Ende handeln alle nach dem Motto: Wenn ich 100 mal spekuliere werden ich statistisch ein paar Treffer landen, für die ich mich dann feiern lasse… Die Medien spielen das Spiel gerne mit, um Stimmung zu machen und um Klicks zu generieren. Es fallen ja schließlich genug darauf rein…
Die Geschichte von der hohen Gartenmauer und dem Teich dahinter: wenn man wissen will, wo der liegt, wirft man einen Stein nach dem anderen über die Mauer. Abhängig davon, ob es ‘plumps’ macht oder ‘grrk’, weiß man ungefähr, wo der Teich liegt.
Abhängig davon wer und wie auf dieses frei erfundene Gerücht reagiert wird, weiß man, wie weit die Angelegenheit gediehen ist und wer wie dazu steht.
Die Vereine, die Musiala als Transferziel anvisieren, können danach ihre eigenen Aktionen richten.
Die spannende Frage ist: warum läßt sich die ausländische Presse regelmäßigh vor diesen Karren spannen, die deutsche aber nicht?
Ich fasse die Berichte der letzten Tage mal zusammen.
Musiala fordert 18,5 Mio.
Aber es wurde noch nicht über Geld gesprochen.
Und Musiala hat das Angebot, dass es noch nicht gibt, abgelehnt.
Und das wichtigste:
Er könnte bleiben oder gehen.
Noch Fragen??
Us doch alles klar.