Seit wann ist Pep wieder Bayern-Trainer? FCB-Fans schwärmen von Kompany
Vincent Kompany hat den FC Bayern wieder auf Erfolgskurs gebracht. Die Münchner präsentieren sich unter dem Belgier so dominant wie lange nicht mehr, und viele FCB-Fans fühlen sich in die Guardiola-Ära zurückversetzt.
Mit einem eindrucksvollen 5:0-Sieg gegen Werder Bremen krönte der FC Bayern eine perfekte Woche. Drei Siege und ein Torverhältnis von 20:3 sprechen eine deutliche Sprache. Während der deutsche Rekordmeister zu Saisonbeginn gegen Wolfsburg und Freiburg noch hart erkämpfte Erfolge feiern musste, deklassieren Harry Kane und Co. inzwischen ihre Gegner mit Leichtigkeit.
Der jüngste Auftritt gegen Bremen weckt bei den Anhängern in München Erinnerungen an die “goldene Zeit” unter Pep Guardiola. Selten traten die Bayern so dominant auf wie damals unter dem katalanischen Erfolgscoach. Besonders prägnant ist die Rückkehr des Ballbesitzfußballs. Beim 9:2-Erfolg gegen Dinamo Zagreb unter der Woche kamen die Bayern auf 67 Prozent Ballbesitz, gegen Bremen steigerte man sich sogar auf 70 Prozent. Der FCB legt sich seine Gegner wieder zurecht und schlägt dann eiskalt zu, sobald sich eine Lücke auftut.
Die Handschrift von Pep-Schüler Kompany
Kompany, der bereits nach seiner Ankunft in München als “Mini-Pep” bezeichnet wurde, hat während seiner Zeit als Spieler unter Guardiola bei Manchester City trainiert und dabei viel von dessen Philosophie übernommen. Diese Einflüsse prägen ihn heute auch als Trainer.
Die Phase vor dem 2:0: Erinnert nur mich das an Pep, wie wir uns den Gegner zurechtlegen? Permanente Ballzirkulation, Positionswechsel, Passschärfe. Das ist wirklich brillant. Handschrift von Pep-Schüler Kompany! #SVWFCB
— Christian (@texterstexte) September 21, 2024
Die Bayern-Fans feiern die Rückkehr des Guardiola-Fußballs, wie die Reaktionen in den sozialen Medien zeigen. „Die Phase vor dem 2:0: Erinnert nur mich das an Pep, wie wir uns den Gegner zurechtlegen? Permanente Ballzirkulation, Positionswechsel, Passschärfe. Das ist wirklich brillant. Handschrift von Pep-Schüler Kompany!“, schwärmte ein X-User während des Spiels.
Auch andere fühlten sich an die Zeit unter Guardiola erinnert, wie ein Kommentar belegt: „Seit wann ist Pep Guardiola wieder Trainer des FC Bayern?“, fragte sich ein User angesichts der Statistiken und der beeindruckenden Spielweise.
Seit wann ist Pep Guardiola wieder Trainer des FC Bayern? pic.twitter.com/rVrdrfYIqM
— Kirchi 🦊 (@kirchi_privat) September 21, 2024
Unter Kompany scheint der FC Bayern nicht nur erfolgreich, sondern auch spielerisch wieder auf einem Niveau zu agieren, das an die Hochphase unter Guardiola erinnert. Ob es dem Belgier gelingt, diese Dominanz auch in den entscheidenden Spielen zu bewahren, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
Leute Leute Leute … bei aller Vorfreude bitte nicht vergessen, dass das Kiel, Zagreb und Bremen waren. Ja, letzte Saison hat man auch gegen die nicht brilliert. Trotzdem: Die richtigen Gradmesser kommen erst noch. Da gilt es.
Ja aber wenn man sich an die Zeit unter Tuchel und Nagelsmann erinnert, sieht man schon deutlich wie aggressiv sie pressen und wie sie spielen wollen, sie spielen schneller und aggressiver , im vorwärts drang und gegen den Gegner. Unter Nagelsmann und Tuchel war es immer irgendwie so das etwas nicht so richtig gepasst hat , dass hat sich schon deutlich geändert, des einzige was ich nicht verstehe, das er nicht auch mal Dier spielen lässt, außerdem bin ich skeptisch ob man Kim und Upa so Formen kann das man dann gegen City oder Real bestehen kann, mit Ito und Stanisick kann man da möglicherweise noch was verändern wenn die zurück kommen aber ich bin der Meinung das man in der Abwer im Winter noch was machen sollte wenn es da Optionen gibt die sportlich wie finanziell möglich sind. City und Real sind zwar gerade etwas schwach aber wir alle wissen wie gefährlich Real in KO Spielen seien kann. Die Abwer ist die Achillesferse und ob Palina da alles abfangen kann, i dont know …
Der Kader wurde nun richtigerweise nach zich verschlissenen Top Trainer, in die Pflicht genommen. Die Konkurrenz Situation unter den Spieler ist durch Käufe und Rückkehrer deutlich gestiegen. Dadurch wirkt das nicht mehr so lustlos, die Spieler müssen sich mehr zeigen.
Nagelsmann und Tuchel wünschten sich, sie könnten solche Transfers haben
Tuchel hat nen 100 Millionen Kane bekommen , nen 50 Millionen Kim und hat selber nen garvenberch abgeschossen der jetzt bei Liverpool jedes Spiel spielt .
nagelsmann hat nen Mane , de ligt , mazzroui , Gravenberch und sabitzer bekommen .
gestern war der einzig neue in Startelf im Vergleich zur tuchel Mannschaft der olise , den einige von euch als Sarr 2.0 bezeichnet haben , also Ball flach halten …
Und NUR daran hat’s gelegen?
Da fehlen leider noch Spieler wie Lahm und Alaba als Außenverteidiger. Dann wäre es genial.