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Mit Sané verlängern? Ex-Bayern-Star hat klare Meinung

Leroy Sané
Foto: IMAGO

Leroy Sanés Vertrag beim FC Bayern läuft nur noch bis Sommer 2025. Damit läuft der Verein Gefahr, ihn nach der Saison ablösefrei zu verlieren. Doch sollte man überhaupt mit ihm verlängern? Ein Ex-Bayern-Star hat dazu eine klare Meinung.



Nach seiner Operation am Schambein ist Leroy Sané jetzt wieder einsatzbereit und konnte in der Champions League gegen Dinamo Zagreb bereits sein erstes Saisontor erzielen. Auch gegen Bremen sammelte er nach Einwechslung Minuten, konnte zum 5:0-Sieg aber keinen Scorer beitragen. Wie seine Zukunft im Trikot des deutschen Rekordmeisters aussieht, ist aktuell offen. Ein ehemaliger Bayern-Star hat sich jetzt zu einer möglichen Verlängerung seines bis 2025 laufenden Vertrags geäußert.

Thomas Helmer sagte bei ran: “Wenn er endlich sein Potenzial abruft und Vincent Kompany es auch hinbekommt – was ich ihm durchaus zutraue –, dann würde ich auch mit ihm verlängern. Vom Potenzial her steht das außer Frage.” Ob er ebendieses Potenzial aber in naher Zukunft unter Beweis stellen kann, ist mit Hinblick auf die starke Konkurrenzsituation auf den offensiven Außenpositionen fraglich. Vor allem Michael Olise und Serge Gnabry zeigen aktuell herausragende Leistungen. Gut möglich also, dass Sané weiterhin eher als Joker eingesetzt wird.

Sanés Körpersprache ein Problem?

Neben seiner eigenen Einschätzung zu einer Vertragsverlängerung mit Sané gab Helmer auch seinen Eindruck der Meinung der Anhänger zum Besten. “Bei den Fans ist es immer so ein Hin und Her”, erklärte der 59-Jährige. Grund dafür ist Helmer zufolge “seine Körpersprache”. Er selbst sieht diese aber weniger problematisch. Für Helmer ist die manchen Bayern-Fans zu lässig wirkende Haltung Sanés “einfach seine Art” und damit kein Grund zur Kritik.

Der Europameister von 1996 glaubt an einen Bayern-Verbleib des 28-Jährigen. “Vom Fußballerischen her braucht man über seine Qualitäten nicht reden. Coman ist ja auch oft verletzt, da wird man wahrscheinlich lieber auf die Karte Sané setzen”, stellte Helmer abschließend fest. Sollte Sané die Bayern verlassen, würden sich offenbar zwei Klubs aus der Premier League Hoffnungen machen. Der FC Arsenal und Newcastle United gelten als Interessenten an einer ablösefreien Verpflichtung des Flügelspielers.

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11 Comments
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Sane hat es nicht geschafft, mal eine Saison konstant durchzuspielen, das sagt alles.

Wenn er geht, wer weint ihm eine Träne nach? Ganz ehrlich.

Gar keiner!!!

Ich denke, dass das teils auch gesundheitliche Probleme hatte. Zuerst hat er nach seiner Kreuzband-Berletzung lange gebraucht, um wieder fit zu werden und in den letzten beiden Jahrenhatte er immer wiecder die Probleme mit dem Schambein.
Nach der OP, jetzt im Sommer, sllte das aber erledigt sein.

Wäre interesant zu sehen, was Kompany aus einem fitten Sane rausholen kann.
Trotz aller, zweifsfrei auch vorhandenen Schwächen, hat er unglaubliche Qualitäten.

Ihn ablösefrei zu verlieren ist jetzt nicht unbedingt de eleganteste Lösung.

Ganz genau!!!

Coman wird uns verlassen. Hinter Musiala und Olise sind aktuell Gnabry und dann für mich Sane. Die brauchst du schon. Coman ,Goretzka im Winter abgeben, sofern sie auch wollen. Dafür mit Musiala, Kimmich und Sane verlängern. Bei den letzten Beiden für geringere Bezüge.

Richtig, genau meine Meinung

wenn sie wirklich wirtz holen braucht man weder coman noch sane, da kann man dann auch einen jungen backup hochziehen….

Irakunda….den brauchst man nicht mehr hochziehen, der ist schon fast da

Mit Irankunda, Tel und nächstes Jahr wohl Wanner haben wir gleich 3 Junge, die Druck machen werden. Dazu dann Musiala, Olise, Gnabry, Sane und falls noch Wirtz kommen sollte. Ich denke falls Wirtz kommen sollte ,wird man versuchen einen von Sane oder Gnabry noch zu verkaufen. Einfach um Einnahmen zu generieren. Aber ehrlich gesagt,hätte ich alle gerne bei uns. Jetzt erstmal die Verträge mit Musiala, Kimmich und Sane verlängern. Hat Priorität auch wirtschaftlich für den Klub.

Auf keinen Fall mit Sane verlängern!!! Er ist nach wie vor von Weltklasse so weit entfernt wie die Erde vom Mond