Medien: Bayern beschäftigt sich mit Sohn von Klub-Ikone
Der FC Bayern München könnte bald einen prominenten Namen zurück an die Säbener Straße holen. Im Fokus steht Ruben van Bommel, Sohn der ehemaligen Bayern-Legende Mark van Bommel, der aktuell bei AZ Alkmaar spielt und einen starken Saisonstart hinlegte.
Laut dem Transferportal Fichajes haben die Bayern ein Auge auf den 20-jährigen Flügelstürmer geworfen. In den ersten acht Pflichtspielen der Saison 2024/25 erzielte van Bommel sechs Tore und lieferte drei Vorlagen. Besonders überzeugte er mit einem Doppelpack beim 3:2-Sieg von Alkmaar gegen IF Elfsborg in der Europa League. Es heißt, der Rekordmeister plane, van Bommel “in naher Zukunft” zu verpflichten.
Ob der FC Bayern jedoch zeitnah aktiv wird, hängt davon ab, ob der Youngster seine aktuelle Form halten kann. Zudem wird spekuliert, dass die Münchner den Spieler nach einer Verpflichtung zunächst für eine weitere Saison in Alkmaar parken könnten, um ihm noch mehr Spielpraxis zu geben.
Finanzielle Rahmenbedingungen sind noch unklar
Sein Vater Mark van Bommel, der zwischen 2006 und 2011 bei Bayern spielte und dort als erster nicht-deutscher Kapitän Geschichte schrieb, wird die Situation um seinen Sohn genau beobachten. In seiner Zeit bei den Münchnern gewann er zweimal das Double und erreichte das Champions-League-Finale 2010. Mark van Bommel war bekannt für seinen aggressiven Führungsstil und prägte das Spiel der Bayern entscheidend. Es bleibt spannend, ob sein Sohn Ruben in seine Fußstapfen treten und sich ebenfalls beim deutschen Rekordmeister beweisen kann.
Die finanziellen Bedingungen sind dabei indes noch völlig unklar. Ruben van Bommel steht noch bis 2027 bei Alkmaar unter Vertrag. Mit 35 Eredivisie-Einsätzen und neun Spielen im europäischen Wettbewerb ist er zwar noch unerfahren, doch sein Potenzial konnte er bereits mehrmals andeuten. Die Niederländer werden für ihr Juwel vermutlich eine entsprechende Ablösesumme aufrufen.
Aktuell sind die Münchner in der Offensive jedoch sehr gut besetzt und mit Spielern wie dem Australier Nestory Irankunda haben bereits weitere Talente der Münchner mit starken Auftritten auf sich aufmerksam gemacht. Doch eins scheint sicher: Die Verantwortlichen des Rekordmeisters werden in Zukunft ein Auge auf den Sohn ihres ehemaligen Kapitäns werfen.
Guter Mann vllt
Mann könnte meinen, die Bayern wären im “Sich Beschäftigen” Business 😉
sieht aus wie Pavard….
Habe ich auch gedacht.