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Finanzielle Schmerzgrenze für Musiala? Das sagt Bayern-Boss Dreesen

Jamal Musiala
Foto: IMAGO

Der FC Bayern möchte Ausnahmespieler Jamal Musiala langfristig an sich binden. Die Gespräche laufen bereits. Laut Bayern-Boss Jan-Christian Dressen lassen sich die Münchner dabei jedoch nicht unter Druck setzen.



Der FC Bayern strebt eine langfristige Vertragsverlängerung mit Jamal Musiala an, dessen Vertrag aktuell bis zum Sommer 2026 läuft. Vorstandsvorsitzender Dreesen äußerte sich im Interview mit der BILD zu den laufenden Verhandlungen und wies Diskussionen um mögliche „Schmerzgrenzen“ entschieden zurück.

TV-Experte Lothar Matthäus forderte zuletzt, dass der Verein bei Musiala „keine Schmerzgrenze“ haben dürfe und man „All In gehen“ müsse. Dreesen konterte gelassen: „Das muss Lothar beurteilen, wo Schmerzgrenzen sind. Ich kann das schlecht beurteilen, was Lothars Schmerzgrenze ist. Wir haben noch nie von Schmerzgrenzen gesprochen.“ Damit verdeutlichte er, dass der FC Bayern die Verhandlungen ohne externen Druck und nach eigenen Maßstäben führen möchte.

Bayern liebt “Jahrhundertfußballer” Musiala

Klubpräsident Herbert Hainer bekräftigte zudem die immense Bedeutung Musialas für den Verein: „Ich muss sagen, dass wir unseren Jamal über alles lieben. Das ist ein Jahrhundertfußballer, und unser erstes Bestreben ist natürlich, ihn langfristig an den FC Bayern zu binden.“

Die Verantwortlichen des Rekordmeisters sind sich einig, dass Musiala eine zentrale Rolle in der Zukunft des Vereins spielen soll. Die Vertragsverhandlungen laufen bereits auf Hochtouren, während der Klub alles daran setzt, den 21-Jährigen langfristig in München zu halten.

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Schwachsinn hoch drei was ihr hier berichtet!

Ich verstehe nicht das sich immer alle über die Bereiche aufregen. FCBinside schreibt einen Artikel sobald irgend eine Zeitung einen schreibt, das ist ihr Ding.
Wenn man öfters hier ist kann man von der Überschrift sich doch schon zusammen reihmen ob es wichtig ist oder nicht und kann dann entscheiden ob man den Artikel liest

Wenn ich diese unsinnigen Aussagen von keine Schmerzgrenze höre! Natürlich hat Bayern eine Schmergrenze, sonst könnten sie ihm ja auch 300 Millionen im Jahr bezahlen.

Soll er sagen, “unsere Schmerzgrenze liegt bei xxx”? Was wäre das für ein stümperhafter Verhandlungsmove. Ist doch alles ok, dass sie die Oberhand in den Verhandlungen haben und sich nicht in die Karten gucken lassen wollen.

Artikel Nr. 141 in der Causa Musiala, erneut ohne jeglichen Informationsgehalt. Gähn