Eberl über Musiala-Verlängerung: “Gab nicht nur ein Treffen”
Die Bayern bemühen sich weiterhin darum, den Vertrag von Leistungsträger Jamal Musiala zeitnah zu verlängern. Auf der Pressekonferenz am Samstag gab Max Eberl weitere Einblicke in den Stand der Verhandlungen zwischen Spieler und Verein. Der 51-Jährige erklärte dabei, er sei optimistisch, dass Musiala den Münchnern erhalten bleiben wird.
Zahlreichen Medienberichten zufolge arbeiten die Bayern aktuell intensiv an einer Vertragsverlängerung mit Jamal Musiala. Demnach hat man der Spielerseite bereits einen konkreten Plan vorgestellt, wie man den 21-Jährigen in der bayerischen Landeshauptstadt halten möchte. Das aktuelle Arbeitspapier des Offensiv-Stars läuft noch bis 2026. Und Max Eberl gab nun ein Update zu den Vertragsgesprächen.
Auf der Spieltagspressekonferenz vor dem Frankfurt-Spiel sagte der FCB-Sportvorstand: “Es gab nicht nur ein Treffen, man spricht immer wieder. Ich habe eine große Zuversicht. Es entsteht hier gerade etwas und das merkt Jamal auch. Er ist ein außergewöhnlicher Spieler, neben Josh und dem einen oder anderen weiteren soll er ein Gesicht von Bayern werden.”
“Sehe keinen Grund, warum Musiala Bayern verlassen sollte”
Eberl führte weiter aus: “Das haben wir dem Spieler gesagt. Und jetzt schaut man, wie man zusammenkommt. Ich bin Optimist und sehe keinen Grund, warum er Bayern verlassen sollte.” Medienberichten zufolge erhebt Musiala aktuell nicht den Anspruch, der Topverdiener im Kader des deutschen Rekordmeisters zu werden.
Angeblich wollen die Münchner den Deal mit Musiala noch im Dezember finalisieren, um anschließend auch einen besseren Stand in den Verhandlungen mit Florian Wirtz zu haben. Den Leverkusener Leistungsträger will man voraussichtlich im kommenden Jahr an die Isar holen.
Unter Vincent Kompany hat der deutsche Nationalspieler schnell eine Schlüsselrolle eingenommen. Er verzeichnet in der laufenden Spielzeit in acht Partien sechs Torbeteiligungen (drei Tore, drei Assists). Der Marktwert des Shootingstars wird aktuell auf 130 Millionen Euro taxiert.
Ihr seid die Einzigen, die das selbe Gras immer wieder von anderen Kühen verdauen laßt.
Und was kommt dabei am Ende raus?