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Neue Details: Das steckt hinter dem Aus der HypoVereinsbank beim FC Bayern

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Foto: IMAGO

Die langjährige Partnerschaft zwischen der HypoVereinsbank und dem FC Bayern wird nach übereinstimmenden Medienberichten im kommenden Jahr enden. Nun wurde bekannt, warum es zum Sponsoring-Aus gekommen ist.



Wie zuletzt von der Süddeutschen Zeitung berichtet wurde, wird der aktuelle Vertrag zwischen den beiden Parteien nicht über 2025 hinaus verlängert. Gerüchten zufolge möchte sich die UniCredit Bank, die Muttergesellschaft der HypoVereinsbank, strategisch neu ausrichten und sich künftig verstärkt auf Sponsoring-Aktivitäten in der Formel 1 konzentrieren. Ab 2025 wird die Bank Partner des italienischen Traditionsrennstalls Ferrari auftreten.

FC Bayern vor neuer lukrativer Partnerschaft

Obwohl die Trennung offiziell bisher nicht bestätigt wurde, steht nach Informationen von FCBinside das Aus der Partnerschaft fest. Es handelt sich jedoch nicht um eine einseitige Entscheidung seitens der HypoVereinsbank. Vielmehr hat der FC Bayern in den vergangenen Monaten aktiv nach einem neuen Bankpartner gesucht und scheint fündig geworden zu sein. Wie FCBinside aus gut unterrichteten Kreisen erfahren hat, soll der neue Sponsor dem deutschen Rekordmeister sogar eine finanziell attraktivere Partnerschaft bieten als die HypoVereinsbank.

Während konkrete Zahlen zur neuen Partnerschaft nicht bekannt sind, setzt der FC Bayern seinen Trend fort, neue und lukrative Sponsoren an Land zu ziehen. Bereits Anfang des Jahres sicherte sich der Klub mit dem Finanzdienstleister BitPanda einen neuen Platin-Partner. Zudem ist die Allianz seit dieser Saison als Ärmelsponsor des FC Bayern im Einsatz.

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Nach Informationen von Fcbinside.
Seit wann habt ihr eigene Informationen?

Es ist eher ein Aus der HVB

Normal bei Banken

BitPanda ist kein “FinTech” Unternehmen. Das ist eine Cryptobörse, so wie Coinbase, Gatehub, Kraken u.v.a.m.

Man sollte nie mit Buzzwords um sich schmeißen, die man nicht versteht.

Was denn “Krypto”. Warum heißt das so?

Ich lasse mich ja gerne belehren:

“Fintech, a portmanteau of “financial technology”, refers to the application of innovative technologies to products and services in the financial industry. This broad term encompasses a wide array of technological advancements in financial services, including mobile banking, online lending platforms, digital payment systems, robo-advisors, and blockchain-based applications such as cryptocurrencies.[1] Fintech companies include both startups and established technology and financial firms that aim to improve, complement, or replace traditional financial services. ”

Also Ether, Bitcoin, Monero etc.pp. gehören im weiteren Sinne zu FinTech. Auch DeFi-Plattformen.

Bei Krypto Börsen bin ich mir nicht so sicher. Wobei die ja auch in die Blockchain schreiben, wenn du für 50k Euro Coins gekauft hast. Und du kannst die Coins jederzeit von der Börse auf deine private Digital Wallet transferieren.

Also ja, du hast recht.

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.