Der FC Bayern hat ein enormes Portfolio an Spielern, die unter ständiger Beobachtung stehen. Diese Profis sind Teil des sogenannten “Schattenteams” der Bayern. Aktuellen Meldungen zufolge ist auch der italienische Nationalspieler Alessandro Bastoni teil davon.
Im Fußball ist immer mal wieder von verpassten Transfermöglichkeiten die Rede. Diese gab und wird es auch weiterhin beim FC Bayern geben. Kurz nach dem Ende der Sommer-Transferperiode kam zum Beispiel heraus, dass Federico Chiesa dem deutschen Rekordmeister angeboten wurde.
Die Bayern sahen allerdings keinen Bedarf und lehnten einen möglichen Deal ab, Chiesa heuerte stattdessen beim FC Liverpool an. Ganz anders war die Situation bei Chiesas Landsmann Alessandro Bastoni. Laut einem Bericht des Portals Tuttomercatoweb signalisierten die Bayern konkretes Interesse an dem Innenverteidiger.
Dem Bericht zufolge handelte es sich um das Jahr 2021, als die Bayern neben Real Madrid und Manchester City konkret die Fühler nach Bastoni ausstreckten. Inter Mailand befand sich seinerzeit in einer katastrophalen finanziellen Situation und hatte sich durch eine kurzfristige Anleihe in Höhe von 275 Millionen Euro über Wasser halten können. Bastonis Vertrag konnte daraufhin, inklusive Gehaltserhöhung, bis 2024 verlängert werden.
Bastoni hätte bei den Bayern Süle beerben sollen
Tatsächlich wurde Bastoni später noch mal bei den Bayern gehandelt, vor rund zweieinhalb Jahren war der Abwehrspieler als Nachfolger von Niklas Süle ins Spiel gebracht worden. Aber auch zu dieser Zeit kam es nicht zu einem Wechsel. Zu einer Veränderung wird es demnächst ebenfalls nicht kommen, wie Berater Tullio Tinti klarstellt: “Er ist super gern bei Inter und fühlt sich dort wie ein Gott. Inter zu verlassen, ist kein Thema. Wir haben erst vor anderthalb Jahren verlängert.”
Bastoni stand in der laufenden Saison in sechs von sieben Spielen in der Serie A in der Inter-Startelf, zwei weitere Partien kommen in der Champions League dazu. Der 25-Jährige absolvierte zudem die beiden jüngsten Länderspiele mit Italien in der Nations League gegen Belgien (2:2) und Israel (4:1) über die volle Distanz.
Das wäre einer gewesen.
Hm…ob er sich bei uns auch wie ein Gott gefühlt hätte? In dieser Hinsicht an Thomas Müller vorbeizukommen ist schwer… 😉
An Bastoni bitte bitte dranbleiben, wenn möglich sogar verpflichten.