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Sorge um Musiala? Bayern hat einen klaren Comeback-Plan

Jamal Musiala
Foto: IMAGO

Die Fans des FC Bayern blicken gespannt auf die Rückkehr von Jamal Musiala. Nach einer Hüftverletzung, die den Offensivspieler zuletzt außer Gefecht setzte, wird der 21-Jährige in Kürze wieder auf dem Platz erwartet.



Den heutigen Südschlager (18:30 Uhr, live bei Sky) wird Jamal Musiala verpassen, wie Vincent Kompany gestern bekannt gab. Wie lange der 21-Jährige noch ausfällt, ließ der Belgier offen.

Nach Informationen der tz, soll Musiala im wichtigen Champions-League-Spiel gegen den FC Barcelona am kommenden Mittwoch wieder einsatzbereit sein. Die Pause gegen Stuttgart ist eine Vorsichtsmaßnahme. Laut dem Blatt haben die Bayern-Bosse schon vergangene Woche festgelegt, dass der Nationalspieler das Bundesliga-Duell gegen den VfB verpassen würde, um für das Spiel gegen die Katalanen kein Risiko einzugehen.

Musiala hatte sich Anfang Oktober während des Champions-League-Spiels gegen Aston Villa eine Hüftverletzung zugezogen. Obwohl er nach seiner Einwechslung bis zum Ende durchspielte, zwang ihn die Verletzung, die darauffolgenden Bundesliga- und Länderspiele zu verpassen.

Musiala soll behutsam aufgebaut werden

In den letzten Tagen hatte Musiala kontinuierlich an seiner Fitness gearbeitet, jedoch größtenteils noch individuell und abseits des Mannschaftstrainings. Wie der Verein selbst berichtete, soll er seine Belastung schrittweise steigern. Die medizinische Abteilung beobachtet seinen Zustand genau, um sicherzustellen, dass er den hohen Belastungen standhält, ohne erneut auszufallen.

Während Musiala Anfang der Woche ohne Ball trainiert hat, kommt dieser seit Freitag wieder zum Einsatz.

Bei Dayot Upamecano dagegen gibt es positive Nachrichten: Der Abwehrspieler konnte nach muskulären Problemen wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen und dürfte für das Spiel gegen Stuttgart am Samstagabend zur Verfügung stehen.

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Wieso legen das die ‘Bayern-Bosse’ fest?
Das wird wohl doch noch der Trainer abgestimmt mit den Medizinern tun und nicht der Aufsichtsrat!

Naja die Medien haben Null Ahnung und schreiben eben irgendwas…

Der Trainer ist doch ein Boss.

Der Trainer ist ein Angestellter – weder Vorstand noch Aufsichtsrat, also kein Boss.
In der PL gibt es auch ‘Teammanager’ – da kann man eher von Boss reden. Da gehen die Kompetenzen aber auch viel weiter.

Tim Schoster
Tim hat "Sport-, Medien- und Kommunikationsforschung" im Master an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert und arbeitet als PR- und Marketingmanager. Seine Leidenschaft für den FC Bayern besteht seit der Kindheit und man trifft ihn oftmals in der Kurve des Vereins an – ob zuhause, auswärts oder international!