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Neue Details: Darum steht Dreesen vor einer Verlängerung beim FC Bayern

Jan-Christian Dreesen
Foto: IMAGO

Die Zukunft von Jan-Christian Dreesen beim FC Bayern München stand lange Zeit in den Sternen. Kurzzeitig deutete vieles darauf hin, dass sein Vertrag, der 2025 ausläuft, nicht verlängert werden würde. Doch nun scheint sich das Blatt gewendet zu haben und eine Vertragsverlängerung des Vorstandsvorsitzenden wird immer wahrscheinlicher.



Die sportliche Stabilität des Vereins spielt dabei eine zentrale Rolle. Nach den Unruhen um die Entlassung von Oliver Kahn und Hasan Salihamidžić und dem Wechsel auf verschiedenen Führungsebenen will der FC Bayern weiteren Unfrieden im Management vermeiden. Wie die Münchner tz berichtet, möchte der Aufsichtsrat Dreesen als Vorstandsvorsitzenden weiterhin an Bord halten, auch wenn einige strukturelle Anpassungen geplant sind. Vor allem Dreesens langjährige Erfahrung und sein enger Draht zum Verein sprechen für seine Weiterbeschäftigung.

Eine dieser Veränderungen betrifft Dreesens Rolle in der DFL. CFO Michael Diederich soll ihn künftig in der Deutschen Fußball Liga (DFL) vertreten und wird damit voraussichtlich einen wichtigen Posten im deutschen Profi-Fußball übernehmen. Diese Entscheidung wurde laut des Berichts bereits vor einiger Zeit intern getroffen.

Dreesens Fokus liegt auf dem internationalen Markt

Dreesen selbst wird sich demnach hingegen stärker auf internationale Aufgaben konzentrieren und den FC Bayern weiterhin in der European Club Association (ECA) repräsentieren. Damit bleibt er eine der wichtigen Figuren im internationalen Fußballgeschäft.

Bei der nächsten Sitzung des Gremiums am 11. November könnte eine Entscheidung fallen, die Dreesen langfristig an den FC Bayern bindet. Auch Informationen des kicker zufolge wird dies immer wahrscheinlicher, da der Vorstandsvorsitzende auch nach internen Vorwürfen seine Position behaupten konnte. Diese Gerüchte hatten kurzzeitig für Unsicherheiten gesorgt, scheinen aber keinen Einfluss auf die endgültige Entscheidung zu haben. Vielmehr wird vermutet, dass sie Teil eines internen Machtkampfes waren.

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Wieder mal unnötige Propaganda ! Diese Schmierblätter sollten alle von Killer Kalle verklagt werden !

Alles andere wäre auch irgendwie seltsam. JCD macht das sehr sehr gut. Hat wunderbar Ruhe in den Verein gebracht, zusammen mit ME nun die Repräsentanten nach innen und außen.

Ich denke auch, dass es Dreesen nochmal macht.
Dann sollte man aber wirklich zügig jemanden mit Vereins und Spieler Background integrieren.

Naheliegend sind Namen wie Müller oder Lahm und klingen verlockend, obwohl ich da den Thomas schon angenehmer empfinden würde.

Aber man sollte auch mal über den Tellerrand dieser “verlockenden” Namen hinaus schauen.

Da gibt es auch einen Mario Gomez, der zumindest jetzt 2 Jahre als Technischer Direktor bei RB schonmal Erfahrungen sammeln konnte und für mich auch ausreichend “Stallgeruch” hätte.

Man könnte es mit Thomas Müller natürlich bei Bayern genauso machen und ihn als Technischen Direktor erstmal aufbauen.

Wenn es sportlich läuft bei den Bayern, dann müssen die Medien eben etwas anders auf dem Tisch bringen um Unruhe im Kub zu stiften. Das ist ja schon seit Jahren so.

Tim Schoster
Tim hat "Sport-, Medien- und Kommunikationsforschung" im Master an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert und arbeitet als PR- und Marketingmanager. Seine Leidenschaft für den FC Bayern besteht seit der Kindheit und man trifft ihn oftmals in der Kurve des Vereins an – ob zuhause, auswärts oder international!